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Forum: "Unterrichts"ausfall" beim eigenen Nachwuchs"

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Schulleitung neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.01.2010 16:12:15

Es sind unser alle Steuergelder, die hier verschwendet werden.

Ich würde vorschlagen: ein Gespräch mit der Schulleitung, in dem sofortige Abhilfe verlangt wird gleichzeitig mit der Ansage, dass ansonsten direkt die Landesschulbehörde eingeschaltet wird.

Das kann man jetzt selbst machen oder über den Elternrat.


@bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.01.2010 16:22:38

Das ist richtig: Der Kollege verletzt seine Dienstpflichten. Nur: An diesem Beispiel merkt man auch, dass es kaum möglich scheint, einem Lehrer, der nicht will, in die Parade zu fahren.

Ich hatte mal einen Kollegen, der es nicht rechtzeitig schaffte, die Zeugnisse zu schreiben. Ebenso war er kaum in der Lage, Arbeiten in einer einigermaßen angemessenen Zeit zu korrigieren. Manche gab er nie wieder zurück. Am Tag der Zeugnisausgabe saß er im Lehrerzimmer und schrieb. Solche Leute werden nach ein, zwei Jahren an die nächste Schule versetzt. Und dann beginnt das Drama wieder von vorne. Und die Kollegen müssen einen solchen Ausfall während des laufenden Schulbetriebs kompensieren.

Wenn die Schulleitung Personalkompetenz hätte, könnten solche Fälle vielleicht vermieden werden.


@rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.01.2010 16:30:43

Ja, das mit der SL ist sicher richtig. Aber wie kann diese Abhilfe schaffen? Sie kann nicht mit dem Arbeitsplatzverlust drohen, sie kann nur das Gespräch suchen und darum bitten, der Kollege möge sein Verhalten überdenken und sich bessern. Und wenn der keine Lust dazu hat? - Gut, dann wird er vielleicht irgendwann von der Schulbehörde aus dem örtlichen Verkehr gezogen, weil er negativ bekannt ist. Und an der neuen Schule dauert es dann eine Weile, bis die selbe Situation wieder eingetreten ist.


..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sufrefape Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.01.2010 16:36:44

Das das Verhalten des Lehrers nicht tragbar ist, steht nicht zur Debatte. Die Frage ist nur, ob du - als Mutter - dich beschweren solltest. Ich würde mich als Erstes mit deinem Sohn absprechen. Wollen er und seine Mitschüler, dass sich etwas ändert? Sollten Oberstufenschüler nicht in der Lage sein, ihre Beschwerde selbst vorzubringen?

Bei meinem Sohn (7.Klasse) haben sich die Eltern beim Elternabend geschlossen beschwert, nachdem die Kinder wochenlang Horrorgeschichten über den Unterricht nach Hause brachten. Der Kollege "darf" jetzt nur noch 2 Stunden unterrichten, 1 Stunde hat eine Kollegin übernommen. Na ja, so kriegen die Kinder wenigstens ein bisschen was mit.


@bakunixneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.01.2010 18:24:29

Solche Leute werden nach ein, zwei Jahren an die nächste Schule versetzt. Und dann beginnt das Drama wieder von vorne.
Schön wär's für die gerade Leid tragende Schule, wenn er versetzt würde! Leider ist das nicht unbedingt immer der Fall. In solchen Angelegenheiten steht Aussage gegen Aussage. Kommt dann der Dezernent in den Unterricht und der Kollege zeigt eine mustergültige Stunde, ist erst einmal alles in Butter.

Ich kenne zwei Fälle, da hat es über Jahrzehnte immer wieder Dienstpflichtverletzungen und massive Beschwerden von den Eltern gegeben, teilweise auch unter Einschaltung der Bezirksregierung. Was sich hinter verschlossenen Türen im Chefzimmer abspielte, weiß natürlich keiner sonst. Aber Andeutungen der Schulleitung war zu entnehmen, dass die Probleme "oben" durchaus bekannt waren und dass man auch nicht völlig untätig war. Es hat wohl auch Abmahnungen gegeben. Meist wurde auf massive Elternbeschwerden so reagiert, dass die entsprechenden Kollegen keine Klassenleitungen mehr bekamen und vorwiegend in Nebenfächern, Förderkursen usw. eingesetzt wurden.


es geht wasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.01.2010 20:01:57

Ja, das mit der SL ist sicher richtig. Aber wie kann diese Abhilfe schaffen? Sie kann nicht mit dem Arbeitsplatzverlust drohen, sie kann nur das Gespräch suchen und darum bitten, der Kollege möge sein Verhalten überdenken und sich bessern. Und wenn der keine Lust dazu hat? - Gut, dann wird er vielleicht irgendwann von der Schulbehörde aus dem örtlichen Verkehr gezogen, weil er negativ bekannt ist. Und an der neuen Schule dauert es dann eine Weile, bis die selbe Situation wieder eingetreten ist.


Das kommt immer ganz auf die Vehemenz an, mit der die Schulleitung solche Fälle verfolgt.
Zuerst sollte ein Gespräch stattfinden, die Durchschrift des Gesprächsprotokolls kann durchaus an das zuständige Dezenat erfolgen.

Eine Abmahung kann in Niedersachsen auch die Schulleitung aussprechen, solonge die Schule eine "eigenverantwortliche Schule" ist.

Das Dezernat kann disziplinarische Maßnahmen verhängen, die am Anfang auch eine Gehaltskürzung beinhalten können.


@bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.01.2010 15:01:51

Meist wurde auf massive Elternbeschwerden so reagiert, dass die entsprechenden Kollegen keine Klassenleitungen mehr bekamen und vorwiegend in Nebenfächern, Förderkursen usw. eingesetzt wurden.

Damit haben manche ihr Ziel erreicht. Nur noch begrenzt einsetzbar, die Verantwortung wird kleiner, aber die Kohle bleibt die selbe.


Richtig,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.01.2010 19:51:03

aber das Argument der Schulleitung ist: "Dann kann der wenigstens nicht so viel Schaden anrichten!" (Hat der wirklich im vertraulichen Gespräch bei einer Beschwerde so geäußert!)


Frage:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.01.2010 22:04:27

Einige von Euch können ja von Fällen aus dem eigenen Kollegium berichten.
Hat eigentlich mal jemand - außer sich im Zweiergespräch beim Schulleiter zu beschweren - schon mal selbst mit solch einem Kollegen Tacheles geredet?
Schließlich zerstören solche Leute ja auch ganz direkt Eure Arbeit.


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.01.2010 01:01:20

erst einmal für eure Kommentare.
Missmarpel93 hat die Frage eigentlich auf den Punkt gebracht: gütlich oder Boxhandschuhe?
Es sieht allerdings eher nach aus....

@bernstein: Ich bin eine der stellvertretenden Elternvertreterinnen der Jahrgangsstufe (hab' halt irgendwann meinen Finger gehoben, damit wir nicht noch drei Stunden warten müssen, bis das jemand tut...) Mit Schulleiter ansprechen und um Anonymität bitten habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Mein Sohn musste sich schon mal dumme Kommentare eines Kollegen anhören.

@sufrefape: Natürlich müssten Oberstufenschüler das auch selbst regeln können. Mein Sohn ist auch noch Jahrgangsstufensprecher. Nach neuerlicher Befragung sagte er mir, dass die meisten Schüler das ja so wollten. Der Vorschlag, die letzte Stunde ausfallen zu lassen, käme ja meistens von ihnen, weil sie wüssten, dass er auf nur allzu offene Ohren stoßen würde.Er selbst habe sich damit abgefunden, dass er dort nichts lernen würde. Es wäre ihm lieber, wenn ich nichts unternehme. Fällt mir außerordentlich schwer...

Wenn ich berichte, wie wir als Schüler zu meiner Zeit solche Lehrer vorgeführt haben, macht er verständlicherweise diesen hier:
Faule Lehrer treffen auf chillige Schüler, alle sind zufrieden und keiner lernt was.
Ich hab' außerordentliche Schwierigkeiten damit, das einfach so hinzunehmen....


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