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Forum: "Der Drang andere fertigzumachen. Hirnforschung."

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Der Drang andere fertigzumachen. Hirnforschung.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2010 13:54:26

Jungenhirne sind anders gebaut als Mädchenhirne, das liegt an der höheren, bereits vorgeburtlichen Testosterondosis.

Das bedeutet, das Gehirn des Mannes hat viel Antrieb und wenig Stabilität.

Nun ist es aber so, dass das Gehirn sich nach den Umwelteinflüssen ausrichtet. Männer streben danach, Aufgaben zu übernehmen. Da Männer heutzutage wenig Möglichkeiten haben, eine feste Rolle einzunehmen (früher war die Rolle die des "Machthabers", vor allem über Frauen), sind Männer auf der Suche.

Viele alleingelassene Jungen üben sich darin, andere fertigzumachen, statt anderen zu helfen.
Man kann die Jungen unterstützen, indem man ihre Kreativität und ihre Entdeckerlust unterstützt. Auch für den erwachsenen Mann ist es noch nicht zu spät.
Der neue Mann kann seine Stärke nutzen um mit Begeisterung gefühlvoll zu lieben. Sein Gehirn bildet dementsprechend Stabilität aus.

Muss der Unterricht sich mehr an die Bedürfnisse der Jungen anpassen?

(Aussagen frei nach Gerald Hüther, neurobiologischer Wissenschaftler, stehen in der heutigen Printausgabe des Weserkuriers, zusammengefasst und hoffentlich richtig wiedergegeben, weil keine Onlineausgabe gefunden.)


Endlich ein achtsamer Umgang mit Geist & Seeleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: franzjosefneffe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.05.2010 21:44:41

Da spricht Herr Hüther etwas an, was ich in der Ich-kann-Schule als HUNGER VON GEIST UND SEELE bezeichne. Während wir dem Körper täglich mehrmals zu essen geben und ihn pflegen, lassen wir Geist und Seele geradezu verhungern. In der Pädagogik, wo diese beiden Worte praktisch Fremdworte sind, kommt noch verschärfend hinzu, dass sie die geistigen und seelischen Kräfte nicht nur auf der einen Seite schlicht verhungern lässt sondern ihnen auf der anderen Seite auch noch ständig was reinzuwürgen trachtet. Undje weniger das klappt, umso mehr Druck macht sie. Als Ich-kann-Schule-Lehrer sehe ich nicht, wie dabei was anderes geschehen könnte, als dass der Schuss nach hinten losgeht.
Da brauchen wir also nicht speziell eine für Jungen wiederum künstlich konstruierte Pädagogik sondern wir brauchen endlich einen achtsamen Umgang mit den entscheidenden FEINEN Kräften von Geist und Seele. Ich weiß aus vielen praktischen Erfahrungen, dass damit alles anders wird.
Mit herzlichen Grüßen
Franz Josef Neffe


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