Ich verwende einige der hier genannten Piktogramme für das Kennzeichnen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.
Smileys nutze ich für die Rückmeldung, die die Schüler im Anschluss an die Aufgabe geben (war für mich leicht, mittel, schwierig). Deshalb nehme ich sie allein dafür, damit die Schüler sich nicht durch meine Vorgabe beeinflussen lassen.
Letztlich halte ich es für relativ egal, welches Symbol man nimmt, da man es ohnehin einführen und mit Inhalt (Erläuterung) füllen muss.
Man kann sich an den Vorgaben des eingeführten Lehrwerkes orientieren ... oder auch neue einführen.
Es ist möglich, sie mit Punkten zu verknüpfen, so dass man für ein schwieriges Material mehr Punkte sammelt, über die Bearbeitung mehrerer leichter Materialien aber zum gleichen Ergebnis kommt.
Das nutze ich im Wochenplan so, dass individuelle Anforderungen gestellt werden können, z.B.
- Bearbeite 3 Aufgaben, davon soll eines ein Elefanten/Schmetterlings-Material sein.
- Sammle 5 Punkte, wähle selbst, wie schierig deine Aufgaben sein sollen.
Palim
