http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1332648/In-Neukoelln-ist-ein-Fahnenstreit-entbrannt.html
Die Fahne zu zeigen , gehört zu bestimmten Ereignissen wieder zum Bild in Deutschland. Es ist jedermanns private Angelegenheit. Da haben auch Besserwisser, ganz egal aus welcher Richtung, nicht das Recht, ihre Mitbürger zu bevormunden. Es gehört zu den durch das Grundgesetz garantierten politischen Freiheiten
Das Zeigen der deutschen Fahne und die Parteinahme für unsere Mannschaft
zur WM durch arabischstämmige Mitbürger sehe ich als ein positives
Zeichen von Integration. Es zeigt, daß sie sich, egal wie weit ansonsten ihre persönliche Integration gehen mag, zu ihrer neuen Heimat bekennen.
Und nun diese Einmischung. Vorwürfe des Nationalismus an Menschen mit Migrationshintergrund empfinde ich einfach als lächerlich.
Aber wie mag es auf diese Mitbürger wirken, was sollen sie denken?
Auf der einen Seite immer das Klagen über fehlenden Integrationswillen. Dies aber klingt so, als wenn Integrierte trotz aller Lippenbekenntnisse nicht gewollt werden.
Und nun zum zu den "Linken". Es ist ein riesengroßer Unterschied, ob sich, sich selbst als "links" bezeichnende Chaoten, zusammenrotten oder friedliche Leute sich in einer Organisation oder Pareti zusammenschließen. (Jedenfalls meine Meinung, auch wenn ich nicht dazugehöre).
Die im Artikel erwähnten gehören bestimmt nicht zu Sympathieträgern. Entsprechend meines obigen Hinweises auf das GG handeln sie verfassungswidrig und durch die Nötigung im Sinne des Strafgesetzbuches sogar kriminell.