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Forum: "Geschichte am Jakobsbrunnen"

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Geschichte am Jakobsbrunnenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vannele Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2011 16:03:09

Hallöle ;)

Hat jemand von Euch einen Unterrichtentwurf oder eine Idee zu der Geschichte am Jakobsbrunnen (Joh 4, 1-42)?

Wäre dankbar für jede Hilfe!!!
LG Vannele


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2011 18:44:57

Hi vannele, du stellst hier deine Frage sehr ungenau. Du hast mir dein Problem wesentlich exakter beschrieben. Ich denke, du erhältst mehr Hilfe, wenn du deine eigenen Ideen schon mal formulierst.Darauf aufbauend kann man dann weitere Ideen sammeln!!


detailsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vannele Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2011 20:22:07

ja du hast recht ;)

also ich muss einen unterrichtsentwurf zu der Geschichte am Jakobsbrunnen schreiben. im prinzip eine fake-schulstunde über die Thematik der Geschichte, dass Jesus jedem hilft, egal ob Feind oder Freund.

Und eingestiegen wär ich mit einer Geschichte aus der Lebenswelt der SuS z.B. ein Mitschüler, den sie nicht leiden können, hat sein Brot vergessen, würden die anderen SuS ihm etwas abgeben, obwohl sie ihn nicht leiden können...

und von der Klassenstufe her hätt ich´s Klasse 5 (Bildungsplan 2004 BW)geplant.


Tippneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2011 20:40:35

Zum Jakobsbrunnen habe ich es noch nicht verwendet, aber es müsste auch machbar sein:
Es gibt hier auf 4t einen Stundenentwurf mit einer passenden Geschichte, zu finden unter
Gleichnis vom barmherzigen Samariter (5.Klasse HS Bayern) eingestellt von jobru.
In der Beschreibung heißt es:
Anhand einer aktuellen Geschichte finden sich die Schüler in die Situation eines Menschen ein, der entscheiden muss, ob er einem "Feind" hilft.

In einer Lerngruppe war offensichtlich, dass sie sich kaum vorstellen konnten, wie man anderen hilft. Daraufhin habe ich mit ihnen zu Satzanfängen schreiben lassen,
z.B. "Wenn ich krank wäre, würde ich mir wünschen, dass..." usw ... um das Thema mit Inhalten zu füllen.


Allerdings frage ich mich, wie du zu der Auslegung dieser Verse gekommen bist?
Wer sagt, denn, dass es da um die Hilfe für einen Fremden geht?

Palim


dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vannele Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2011 21:57:47

Hey Palim!

Vielen Dank für den tip!!!

Also wegen der These: meine Erst-Korrektorin wollte, dass ich das als Kernschwerpunkt nehme.

Wieso, welche These hättest du daraus geschlossen?


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2011 16:08:11

Ich habe ein bisschen herumgesucht und quergelesen. Angegeben hast du nicht einen bestimmten Vers, sondern die gesamte Geschichte.
Von einer Unterrichtsreihe hast du (bisher) auch nichts erwähnt.

Dass Jesus mit einer Fremden spricht und/oder sich von ihr helfen lässt bzw. ihr hilft, ist ja nur oberflächlich. Der Text ist gespickt mit theologischen und historischen Hinweisen. Es gibt diverse Interpretationen, wofür die Frau, das Volk Samaria, die Männer stehen.
Letztlich geht es Johannes immer um die Darstellung Jesu, die Verkündigung - auch an fremde Völker - und die Eschatologie mit Gegenwartsbezug.

Jesus begegnet einer Frau aus Samaria, einem Volk, mit dem die Juden lange Zeit verfeindet sind.
Sie haben allerdings auch gemeinsame Wurzeln bei ihrem Stammvater Jakob. Die Begegnung findet am Jakobsbrunnen statt.
Es gibt Auslegungen, die darlegen, es hätte in der Gegend weitere und näher an der Stadt liegende Brunnen gegeben, dieser sei aber in der Nähe einer heiligen Stätte der Samaritaner.
Es geht also darum, ob die Botschaft Jesu auch für die Samaritaner bestimmt ist.

Wenn du darüber den Bogen bekommst, dass Jesus eben nicht nur für die Juden oder für seine Freunde spricht, sondern auch für alle anderen, dann könnte vielleicht noch ein Reim daraus werden.

Palim


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