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Forum: "Kreatives Schreiben: Eine Geschichte weiterschreiben - Schreibanlass?"

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Kreatives Schreiben: Eine Geschichte weiterschreiben - Schreibanlass?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyhyryiys Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2011 05:41:40

Hallo Forengemeinde

Ich behandele mit meiner 4. Klasse derzeit eine Abenteuergeschichte als Lektüre. Mit dieser Klasse werde ich auch meine Lehrprobe in Deutsch machen.

Ich möchte für diese Stunde eine Schreibaufgabe geben. An einigen Stellen in der Lektüre bietet es sich an, die Kinder die Geschichte weiter schreiben zu lassen.

Nun wäre mir Schreibauftrag, Erarbeitung und Ergebnissicherung soweit klar.

Nur: Wie könnte man den Einstieg in diese Stunde gestalten, der zum Schreibauftrag hinführt?



Ein Bild?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2011 08:44:51

Hallo,

vielleicht ganz einfach ein Bild, das die Entscheidungssituation darstellt? Wie könnte es jetzt weitergehen?

Es kommt halt drauf an, was es für eine Stelle ist, von der aus die Kinder weiterschreiben sollen.

Viele Grüße
tanteerna


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2011 15:26:08

Oder man lässt die Schüler besagte Entscheidungssituation als Standbild darstellen und dazu Gedanken formulieren (dahinter treten, Hand auf die Schuler, Gedanken laut sagen), wobei Entscheidungsmöglichkeiten von den Figuren durchdacht werden.

Anschließend schreiben die SchülerInnen die Version auf, die für sie die spannendste, wahrscheinlichste, abenteuerlichste, realistischste ist.

Palim


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyhyryiys Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.04.2011 15:14:35

für eure Tipps,

Die Idee mit dem Standbild finde ich prima, leider passt sie jedoch nicht zur Klasse (was eine Prüfungsstunde betrifft

Die Idee mit dem Bild finde ich auch hilfreich. Ich bin gerade am überlegen, ob ich nicht einen Text verfasse, der an einer gewissen Stelle endet, an denen die SchülerInnen weiter schreiben sollen. Diesen würde ich dann im Sitzkreis vorlesen und dazu passend Hintergrundgeräusche einbeziehen (was halt so passt, z.B. Naturgeräusche usw.) und eine Landschaft als Tafelbild vorbereiten.

Nur, wie gebe ich den Schülern (oder besser: den Prüfern ) zugleich eine triftige Erklärung warum ausgerechnet sie weiter-schreiben sollen?


weiterschreibenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dorfkind78 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.04.2011 17:26:14

Hallo,
sollen die Kinder an einer Stelle weiterschreiben aus dem Buch? Ich habe dabei oft das Problem, dass viele Kinder das Buch schon zu Ende gelesen haben (auch wenn man abspricht, dass sie das nicht tun sollen). Und dann schreiben die Kinder nicht aus ihrer Phantasie weiter, sondern halt einfach das Ende oder die "Lösung" aus dem Buch. Das wollte ich nur zu bedenken geben

Zudem finde ich die Idee mit dem Standbild sehr sehr gut. Als Einstieg einfach "nur" vorzulesen ist zwar "sicherer", aber für eine Prüfungsstunde wäre so ein Standbild bestimmt supertoll - eben, weil auch mutig. Da es ja nur der Einstieg ist, könntest du das Standbild auch schon in der Stunde zuvor erarbeiten. Dann würdest du in der Prüfungsstunde quasi aus der letzten Stunde überleiten (Standbild zeigen) - Kinder fragen, wie könnte es weitergehen - Ideen sammeln (oder auch Kinder stellen sich hinter die Standbildpersonen und sprechen ihre Ideen aus mit "ich") und kommen somit auch schnell zum Schreiben. In einer 4. Klasse schreiben die Kinder ja auch schon ein bisschen und brauchen Zeit, deswegen muss der Einstieg kurz und knackig sein.


Liebe Grüße,
Dorfkind78


Der einwurfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyhyryiys Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.04.2011 17:59:42

ist überaus berechtigt dorfkind. Unter dem Aspekt betrachtet ergibt er sogar mehr Sinn, da der Einstieg auch alle schülerinnen einbeziehen würde.

Das Buch, das wir lesen ist fliigender Stern von Ursula wölfel. Das Kapitel handelt kurz vor Beginn der Reise des Indianerjungen zur Stadt der Weisen.

Eine solche Standbildsequenz müsste die Frage beinhalten, was der Protagonist nun erleben dürfte. Ich kenne diese Standbildmethode meist in Bezug auf Gefühle, die die Figur bewegen könnte.

Wie aber komme ich von diesem Standbild zum konkreten Schreibanlass? Wäre es legitim, die Gefühle des Protagonisten kurz vor dem Aufbruch durch dieses Standbild von den Kindern verbalisieren zu lassen und dann den Auftrag zu geben, in einer eigenen Geschichte nun zu schreiben, was der Protagonist auf seiner Reise erleben könnte?

Dank schon mal im Voraus



Schreibanlassneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: topu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.04.2011 22:30:28

Einige Gedankensplitter von topu:

Handelt es sich um einen visuellen Schreibanlass (Foto oder Standbild), ist das Formulieren von Sprech- oder Denkblasen der abgebildeten Figuren ein denkbarer Schritt.

Das Kombinieren möglicher Dialogpartner für eine szenische Passage der fortgeführten Romanhandlung könnte auch wertvoll sein. Variante A mit Figur 1+2
Variante B mit Figur 1+3
Variante C mit Figur 2+3 z.B.
Wenn die Schüler eine Dialogvariante wählen, erhältst du unterschiedliche Fortführungen und somit ist das Ergebnis weit gefächert und interessant.

Was geschieht nun ...? Hypothesenbildung macht den Schülern Spaß. Es ist eine Leerstelle, die sie gestalten können. Es ist wie Vorausdenken oder eine Vorausdeutung formulieren. Was natürlich nur funktioniert, wenn die Handlungselemente der Erzählung in ihrer Besonderheit erfasst worden sind (Sprachduktus, Charakterzüge, Erzähform ...)



Auch einneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyhyryiys Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.04.2011 12:41:45

interessanter aspekt, topu. Danke.

Ich bin mittlerweile auf den Gedanken gekommen, Phantasiereise und Standbild zu verbinden. Wäre ja ein ganzheitlicher Ansatz, der Phantasie und Bewegung und Verbalisierung einbeziehen würde.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.04.2011 10:31:18

Denk an die Zeit!

Auch meine Prüfung war zu einem ähnlichen Thema. Trotz beantragter 60 min Std. wurde am Ende kritisiert, dass die Geschichten nicht präsentiert wurden.

Die Geschichten selbst waren wohl die besten, die die Kinder (viele ausländische) je geschrieben haben, sie hatten sich mächtig ins Zeug gelegt. Das kam aber in der Stunde nicht zum Ausdruck.

Je mehr Motivation man in die Stunde legt, desto weniger Zeit bleibt am Ende zum Schreiben.

Inzwischen sind die Curricula andere, du könntest an die Motivation die Schreibplanung anschließen und das eigentliche Schreiben in die nächste Stunde verlegen.

Palim


die liebe Zeit...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyhyryiys Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.04.2011 12:27:30

klar, denke, eine Geschichte zu schreiben bedarf einer vorarbeit und überarbeitung, die beide nicht in einer Stunde gepackt werden können. Vorplanung im Sinne eines Clusters würde ich eine Stunde vorher einberaumen. Für den Schreibauftrag in der Stunde denke ich, wären mindestens 20 Minuten nötig.

Wie seht ihr es denn: Am Ende einer solchen Stunde sollte eine Präsentation erfolgen (siehe palims Erfahrungen). Aber müssen wirklich alle Schüler auch fertig werden? Ich denke halt an meine Grundhaltung, das Schreiben bei mir im Unterricht eh prozess statt produktorientiert ist. Würde einige fertige Schüler ihre Geschichte präsentieren lassen und die Zuhörer können rückmeldung geben (Kriterien für ihre Rückmeldungen sind ihnen bereits geläüfig)


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