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Forum: "Fachkonferenzen bei fachremden Unterricht"

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...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2011 23:34:21

frau ist nämlich nicht so arrogant, um so einen kleinen Tippfehler mit Beleidigungen zu verzieren.


@missmarpelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2011 11:46:47

Ja, es reicht allen das Protokoll zugänglich zu machen.


Falsche Fragestellungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2011 13:10:47 geändert: 28.05.2011 13:13:11

Ich bin der Meinung, dass man, wennman ein Fach unterrichtet, auch an der Weiterentwicklung desselben teilnehmen sollte, denn sonst hat die Fachschft immer nur die halbe Information.

Es werden dann Beschlüsse gefasst, die man selbst nicht gut findet und die man dann sehr häufig ignoriert.

Das Problematische ist,finde ich, dass sich jemand überhaupt anmaßt, 8 Fächer zu unterrichten.
Auch in der Hauptschule sollte man einen gewissen fachlichen und didaktischen Anspruch haben, ansonsten reduziert man seine Schüler nur auf sozialpädagogische Pflegefälle, die Fachunterricht von ausgebildeten Leuten nicht verdienen.

Das ist eine grundsätzliche Frage an das Bild, das man von seinen Schülern, deren Leistungsvermögen und deren Lernanspruch hat.

Bei 8 unterrichteten Fächern kann es nur zu unterrichtenden Generaldilettanten kommen.

Ein weiterer Punkt ist, dass Kollginnen und Kollegen, die alles unterichten, der Laiisierung des Lehrerberufes Vorschub leisten. Wenn jeder angeblich alles kann, warum sollte man noch Lehrer ausbilden? Es würden doch 2 Jahre Pädagogik reichen und: ab in die Schule und auf Schüler losgelassen.

Als letztes noch ein Einwurf: Es wird immer damit argumentiert, dass es so viel besser für Schüler ist, wenn sie eine Bezugsperson haben in GS und HS und dass deshalb das Fachliche zurückstehen muss.
Was meistens verkannt wird ist, dass es in jeder Klasse und in jeder Lehrer/Schüler-Komibantion auch eine erkleckliche Gruppe von Schülern gibt, denen das gehörig auf den Sack geht, Frau Müller oder Herrn Meyer jeden Tag 4 Stunden ertragen zu müssen.
Wir als Lehrer finden natürlich immer, dass unser Untrricht und unsere Pädagogik so genial sind, dass nur eine Megadosis Schmitz oder Becker jeden Tag die Schüler vor einem Super-Gau schützt.


Niedersachsen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: angel19 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2011 13:53:33 geändert: 28.05.2011 13:54:24

Im Zuge der Einführung der Kerncurricula für alle Unterrichtsfächer vor 5 Jahren wurde es auch für die Grundschulen obligatorisch, für jedes Fach Fachkonferenzen einzurichten, Leiter zu bestimmen und mindestens zwei Sitzungen pro Fach im Schuljahr abzuhalten. Hier auf dem platten Land sind die GS-Systeme in der Regel zweizügig und die Kollegien umfassen um die zehn Personen. Da natürlich trotzdem der gesamte Fächerkanon angeboten wird, sitzt jede/r von uns in zwei, drei oder noch mehr Fachkonferenzen. Manche leiten auch mehrere davon. Dies soll in einem Erlass stehen, der begleitend zu den KC im Jahre 2006 erschienen sein soll. Ich habe ihn allerdings auch noch nicht zu Gesicht bekommen, aber alle GSen hier verfahren so und sind der Meinung, das müsse so sein.
Es ist in der Tat viel Zeit, in der man sich alles Mögliche plattsitzt und viel mehr oder weniger Sinnvolles in Aktenordnern abheftet. Ob der Ertrag den immens gestiegenen zeitlichen und kognitiven Input rechtfertigt, wage ich zu bezweifeln. Aber drücken davor geht beamtenrechtlich nicht!
angel


@rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2011 15:09:36

ich gebe dir bedingt Recht, wenn man 8 Fächer in einer Jahrgangsstufe unterrichten würde bleibt meiner Meinung nach auch die Fachlichkeit auf der Strecke. Man(n) und auch Frau kann nicht alles.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass gerade im GS- (bei uns bis Kl. 6) und HS- Bereich soziale Aspekte eine durchaus nicht zu unterschätzende Rolle spielen und dass die Bezugsperson eine wesentliche Rolle spielt. Sicher ist für Manche nicht gerade förderlich täglich bei Frau Meier Unterricht zu haben, weil sie Frau Meier nicht leiden können (um mal salopp mit dem Schülermund zu sprechen). Die Frage ist aber m.E.

Was ist für die Mehrheit besser?

Ich könnte mir beispielsweise vorstellen, dass man Fächergruppen bildet, wie z.B. NW, GW ...,
Z:B sind viele didaktische Prinzipien und Vorgehensweisen ähnlich, wie z.B.in NW von der Hypothese zum Ergebnis, Durchführen und Auswerten von Experimenten usw.

Meistens hat der/die LoL ein 2. Fach, was er dann in der Klasse auch unterrichten könnte.

So reduziert sich die Anzahl der LuL in einer Klasse erheblich. Auch die Anzahl der Fachkonferenzen, die jetzt nicht mehr Ph sondern Naturwissenschaften heißt.

Und wenn der NW-LoL dann auch noch in den Parallelklassen Unterricht hat, lohnt sich auch ein intensiverer Vorbereitungsaufwand, denn wenn ich fachfremd unterrichte, entsteht der zwangsläufig.

Aus meiner Sicht ist das Organisatorisch kaum zu leisten in mehr als 2 Fachkonferenzen zu sein oder wie oft trifft sich bei Euch die Fachkonferenz? Ich stelle mir gerade vor, ich bin in 5FK, die sich 3mal im Jahr treffen, dann bin ich mehr als einmal im Monat bei einer Fachkonferenz, dann sind bei uns monatlich Dienstberatungen, 6 Lehrerkonferenzen im Jahr, Jahrgangskonferenzen, Zensurenkonferenzen, Arbeitsgruppen zur Umsetzung des SP und die Nebentätigkeiten die sonst so anfallen wie Gremienarbeit, Steuergruppensitzung usw.


@rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2011 15:12:01

Das Problematische ist,finde ich, dass sich jemand überhaupt anmaßt, 8 Fächer zu unterrichten.
Auch in der Hauptschule sollte man einen gewissen fachlichen und didaktischen Anspruch haben, ansonsten reduziert man seine Schüler nur auf sozialpädagogische Pflegefälle, die Fachunterricht von ausgebildeten Leuten nicht verdienen.


Nun ja, an kleinen Hauptschulen maßen sich das nicht so sehr die Lehrkräfte an, das wird von der Schulleitung bestimmt. Was soll diese auch anders tun?

Aus einem Telefonat mit dem Schulrat, der mich überreden wollte, die Schule zu wechseln. Frage: "Welche Fächer werden denn dort gebraucht?" Antwort:" Das weiß ich nicht. Ist doch auch egal."

Eine ganze Reihe unserer Schüler sind sozialpädagogische Pflegefälle.

Manch fachfremd erteilter Unterricht ist "besser" als der von den Fachmenschen erteilte.

ishaa die schon zehn verschiedene Fächer unterrichtet hat...


Bei der gerade aufkommenden Diskussionneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: petty1412 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2011 15:25:11 geändert: 28.05.2011 15:26:42

kann ich beide Standpunkte verstehen.

8 oder sogar 10 Fächer unterrichten zu müssen, weil der Schulleiter sagt: Du machst das jetzt! ist sicherlich Irrsinn. Wobei ich davon ausgehe, dass man diese 10 Fächer nicht in ein und demselben Schuljahr unterrichtet

Es gibt da einen recht bekannten Spruch:

Wir unterrichten Kinder, nicht Fächer

Von der Seite betrachtet, denke ich, kann es aus den in den anderen posts genannten pädagogischen Gesichtspunkten schon sinnvoll sein, auch mal fachfremd zu unterrichten.
Aber ich denke, im Sinne von Schülern und Lehrern, sollte es sich in Grenzen halten.
Nehmen wir meinen Fall:

Normalerweise unterrichte ich Mathe und Chemie. Da ich nun KL in einer 5. bin, hätte ich dort nur Mathe, da es bei uns Chemie erst ab der 7 gibt.
Also habe ich in Absprache mit der SL in meiner Klasse den epochalen Biologie bzw. im Wechsel den Physik-Unterricht übernommen.

Wichtig war mir dabei, dass ich in meiner "Sparte" geblieben bin.

Wenn mich dagegen die SL gefragt hätte, ob ich den Englisch-Unterricht übernehmen würde, hätte ich auf Biegen und Brechen versucht, darum herum zu kommen... im Sinne der Schüler.


Was den Besuch der Fachkonferenzen angeht, ist das bei uns normalerweise so geregelt, dass jeder zu den FaKos geht, in deren Fächer er auch unterrichtet. Da wir dieses Jahr mehr FaKos als sonst haben, da wir neue interne Curricula erstellen, durften wir uns 2 Fächer aussuchen. Dabei war die Prämisse, dass die "eigenen" Fächer Vorrang haben.

Gruß
petty


spannendneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2011 16:12:41 geändert: 28.05.2011 16:20:03

was aus einer Frage zu einem Paragraphen alles werden kann .
Außer Religion ist mir kein weiteres Fach bekannt, welches ich ablehnen kann, wenn ich eine Dienstanweisung bekomme.
Und einige haben es ganz richtig erkannt, wenn keine Fachkräfte da sind, man das KL-Prinzip fährt oder die Schule sehr klein ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man nicht nur "seine" Fächer unterrichtet.
Außerdem gibt es gute Zertifizierungskurse, Weiter- und Fortbildungen.


@frauschnabelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2011 16:20:19

außer religion darfst du auch sexualunterricht ablehnen, aber das ist wird als thema wohl eher einem fach zugeordnet, welches dann mit eben genannter einschränkung zu geben ist.


Stimmt,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: petty1412 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2011 17:14:11 geändert: 28.05.2011 17:14:49

deswegen hab ich ja auch geschrieben... "versucht" drum herum zu kommen..

Die Sexualkunde ist der Biologie zugeordnet...
Ich kenne zumindest kein Bundesland, wo es anders wäre. Deswegen bin ich im nächsten Schuljahr dran, wenn ich meine wieder fachfremd in Bio habe.

Aber ich hab zwei eigene Kinder... drücken gilt nicht...

Gruß

petty


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