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Forum: "Der Lehrer gibt keinen Termin"

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Der Lehrer gibt keinen Terminneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mutti2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.11.2011 16:30:21

Meine Tochter(9. Klasse) ist mit der Benotung Ihrer
Mathearbeit nicht zufrieden. Sie wollte mit dem Lehrer
reden. Obwohl sie sich mehrmals gemeldet hat, hat er sie
einfach ignoriert.
Ich habe für den Lehrer einen Brief geschrieben mit
einer Bitte um einen Termin. Am nächsten Tag hat meine
Tochter sich wieder gemeldet und gesagt, ob sie nach
vorne kommen und wegen der Arbeit mit ihm sprechen kann.
Seine Antwort war " Du kannst kommen, aber ich will
nicht". Als sie merkte, dass es nicht weiter bringt, gab
sie meinen Brief ihm. Er war davon gar nicht begeistert
und hat mir keinen Termin gegeben.
Was soll ich jetzt machen? Habe ich kein Recht, mich
gegen die ungerechte Benotung zu wehren?
Darf er meine Tochter so behandeln? Das passiert immer
wieder, dass er meine Tochter nicht ernst nimmt. Sie hat
solche Angst vor ihm. Jetzt sagt sie mir " Mama, wenn du
mit ihm redest, wird er mich noch schlimmer behandeln"
Nicht nur meine Tochter, alle Schüler haben Angst vor
ihm.



Ist mir auch schon passiert ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: m.gottheit Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.11.2011 17:21:46 geändert: 11.11.2011 17:23:56

... als ich (selbst Lehrerin, und unser Chef würde uns was erzählen, wenn wir uns so verhalten würden) mit der Lehrerin meiner Tochter einen Termin vereinbaren wollte. Ich habe mich bei ihrem Chef beschwert - ich wäre ja dafür, dass Du Dich auch beschwerst, steter Tropfen höhlt den Stein, und irgendwann kriegt er einen auf den Deckel.
Bestimmt ist Dein Kind nicht das einzige, das so behandelt wird. Und Du hast natürlich ein Recht auf ein Gespräch.
Sei mal ganz sicher, dass das nicht immer so weitergeht. Eine für Deine Tochter glimpflichere Methode - sprich erst einmal mit dem Klassenpflegschaftsvorsitzenden, der hat mehr Gewicht beim Chef, und er muss ja den Namen Deiner Tochter nicht unbedingt nennen ...
gruß und viel Glück
m.gottheit


klare Faktenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.11.2011 19:01:48

Zum Schulleiter zu rennen bringt nur etwas, wenn klare und eindeutige Fakten geschaffen sind.
Dies ist hier nicht der Fall. Lassen Sie sich schriftlich geben, dass der Mathematiklehrer nicht mit Ihnen sprechen will. Also z.B. erneuten Brief mit Rückantwortbitte und Übergabe vor Zeugen, also über das Sekretariat oder über die Schülerin, in Öffentlichkeit, also im Dabeisein einer weiteren Lehr- oder Vertrauensperson.

Oder alternativ die Gesprächsterminvereinbarung zur ausgewiesenen Sprechzeit über Dritte organisieren.

Die Schülerin kann auch den Vertrauenslehrer einschalten und diesen bitten einen Termin auszuhandeln.

Mit dieser Faktenlage nicht zum Schulleiter gehen: Da kann sich der Lehrer rauswinden, dass etwas falsch verstanden worden sei.

LG wabami


Unterscheidungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sahara14 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.11.2011 20:02:25

Meines Erachtens kommen hier mehrere Sachen zusammen: zum einen, dass die Kinder Angst vor dem Lehrer haben. Woran liegt das? Was wurde bisher dagegen unternommen? Was kann als nächstes getan werden, dass es den Kindern mit diesem Lehrer besser geht?
Ein anderer Punkt ist die Benotung: woran macht deine Tochter das denn aus, dass sie falsch beurteilt wurde? Hat sie nachweislich für den gleichen Rechenweg und die selbe Lösung wie andere das haben, weniger Punkte bekommen? Oder ist es nur ein subjektives Gefühl: ich wurde benachteiligt. Wenn nicht klare Fakten für eine Fehlbeurteilung aufliegen, macht ein Gespräch über die Benotung der Arbeit keinen Sinn, denn da wird sich der Lehrer in jedem Fall rechtfertigen.
Das sollte vor weiteren Schritten bedacht werden.
Falls es wirklich solch eine Katastrophe mit dem Lehrer ist, kann mehreres geschehen: mit dem Elternvertreter zusammen zum Lehrer gehen, um mit ihm zu reden; mit dem Vertrauenslehrer reden; zum Schulleiter gehen um ihm den Fall vorzulegen.
Und nochwas: hast du Hoffnung, dass sich der Lehrer ändert?


In einem ähnlichen Fall ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: liko Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.11.2011 10:42:56 geändert: 12.11.2011 10:44:55

.. bin ich damals (als Mutter) zur Schulleitung gegangen und habe den Fall geschildert. Da auch ich negative Konsequenzen von Seiten des Fachlehrers befürchtete, erklärte ich vorsorglich, dass ich stocksauer wäre und sofort wieder bei der SL erscheinen würde, falls meine Tochter irgendwelche negativen Auswirkungen unseres Gesprächs feststellen sollte. Der SL versprach, sich umgehend um den "Fall" zu kümmern.
Die Behandlung der Schüler durch diesen FL wurde anschließend (etwas) angenehmer, gerechter, die Aufgabenstellungen "altersgemäßer" und es gab wirklich keine negativen Folgen. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, es war damals höchste Zeit, dass diesem FL einmal von einem Vorgesetzten erklärt wurde, was er unbedingt ändern sollte! Die Bedenken deiner Tochter kann ich natürlich absolut nachvollziehen, aber es gibt einfach Kollegen, bei denen nur dieser Weg zur SL hilft. Sicher kann es nichts schaden, den FL vorher noch einmal um ein Gespräch zu bitten. Wenn er das dann wieder ablehnt, hat dein Vorsprechen bei der SL umso mehr Gewicht. Ich wünsch euch viel Erfolg, egal für welchen Weg ihr euch entscheidet!


Mich würdeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schwingrid Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.11.2011 11:50:07

interessieren, welche genaueren Umstände vorliegen: Alter des Kollegen, wie lange an der Schule etc. Könnte es sein, dass er unsicher ist und sich in zu große Prinzipientreue verrannt hat?

Kinder reagieren mit Angst auf vieles, was bei genauerem Hinsehen recht einfach zu lösen ist, wenn Erwachsene draufsehen.

Eltern könnten ihm u.U. etwas schoneneder (weil nicht unbedingt dienstrechtlich im Hintergrund) beibiegen, wie er wirkt.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lisae Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.11.2011 15:44:33

Zunächst solltest du mit dem Lehrer und nicht über ihn sprechen. Jeder Lehrer muss eine Sprechstunde anbieten, deren Termin auch allen Eltern bekannt ist. Die sollte genutzt werden, das kann er auch nicht verhindern. Angst der Schüler vor Lehrern ("...alle habe Angst ...") ist oft eine recht subjektive Angelegenheit. Allein das "alle" gibt mir zu denken. Woher weißt du das denn? Richtig - aus den Erzählungen der Tochter. Doch Vorsicht: So eine Information sollte nicht gleich verallgemeinert werden. Auch das lässt sich vielleicht durch persönliches Kennenlernen besser einschätzen.


Weg durch die Instanzenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.11.2011 16:29:48

Also an die Schulleitung würde ich mich nur im äußersten Notfall wenden, und nicht wegen einer gefühlt (?) unberechtigten Note. Da gibt es an jeder Schule erstmal vorgeschaltete Instanzen, die man unbedingt mit einbeziehen sollte. Sonst hat man sofort den Ruf weg, wegen jeder Kleinigkeit "gleich zum Chef zu rennen", was niemandem etwas nützt, am wenigsten deiner Tochter.

Zuerst einmal gibt es hier den/die Klassenlehrer/in, danach den/die Vertrauenslehrer (sind bei uns sogar zwei). Gerade letztere können viel arrangieren, z.B. ein moderiertes Gespräch, in dem jeder zu Wort kommen darf. Erst wenn das alles nichts hilft, dann bleibt immer noch der Weg zur Schulleitung offen. Bei allem solltest du aber immer abwägen, ob es das wirklich wert ist, und ob du wirklich beweisen kannst, was du dem Lehrer vorwirfst. Auf bloße Vermutungen hin wird wohl kein Schulleiter reagieren, sondern sich vor den Kollegen stellen.


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