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Forum: "inklusion"
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| An alle Kollegen aus Berufung, die sich um so schnöde Kleinigkeiten wie Ressourcen nicht kümmern: | | von: lupenrein
erstellt: 06.01.2014 11:04:02 geändert: 06.01.2014 11:12:21 |
So ein winzig kleines Projekt wie die Inklusion kann nicht einfach verordnet werden.
Es bedeutet zu Beginn mehr und dann weniger, aber dauernd, einen vorher ziemlich klar berechenbaren Aufwand an
-Manpower
-Geld
-Zeit
Und was das Schlimme ist:
Diese Komponenten sind auch noch voneinander abhängig- wie furchtbar, diese Erkenntnis...
Wer also zum Beispiel als "Verordner der Inklusion" meint, die personelle Ausstattung nicht leisten zu müssen und kein angemessen ausreichendes Geld hierfür zur Verfügung stellen zu müssen, wird sich erstaunt die Augen darüber reiben, daß so ein Projekt nicht gelingt, sein Fertigstellungstermin also etwa dann ist, wenn die als roter Riese sich aufblasende Sonne die Erdbahn erreicht hat.
Das sind so etwa 3 - 4 Milliarden Jahre, von heute an gerechnet.
Mich erstaunt schon, wie man als erwachsener und mit einem funktionierenden Hirn ausgestatteter Mensch dann Kollegen wie missmarple dafür meint, schelten zu müssen, daß sie Fakten auf den Tisch legen.
Fakten sind nichts Unanständiges, sie sind real existent und bedürfen nur der Berücksichtigung in der Planung und der Kontrolle während der Durchführung eines Projektes, sonst läuft es aus dem Ruder.
Aktuelle Beispiele, wie etwas ohne laufende Kontrolle und Korrektur aus dem Ruder laufen kann, findet man aktuell in Berlin, Hamburg..........
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