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Forum: "Wie sollten unsere Nachfolger aussehen?"

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Wie sollten unsere Nachfolger aussehen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2012 19:29:12

Dazu fand ich folgenden Bericht:
http://www.4teachers.de/url/4752

Die Forderung nach der Abschaffung des Beamtenstatus für Lehrer, weil der sehr oft die Falschen anlockt, entspricht auch meiner Wahrnehmung.


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2012 19:38:37

ach lupi


Ja, so isserneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2012 19:42:59

palim.

Und jetzt ist seine Wahrnehmung auch noch durch Untersuchungen gestützt.

Da macht es schon Sinn, sich einmal sachlich mit den vorgetragenen Argumenten auseinander zu setzen.


ich bin es manchmal leidneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2012 19:55:18

darüber wird seit Jahren diskutiert und nichts ändert sich. Man redet und redet und redet und redet und .... und nichts passiert. Ich frage mich wo das hinführen soll.


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2012 20:12:58

Wenn ohnehin nicht genügend LehrerInnen da sind, werden die Zugangsvoraussetzungen sicherlich gelockert und nicht verschärft.

Wenn die LehrerInnen-Ausbildung seit Jahren genau diese Aspekte nicht beachtet, warum wird dann nicht DIE AUSBILDUNG verändert?
Stattdessen soll das Beamtentum abgeschafft werden, damit die werdenden LehrerInnen aus sich heraus bessere Pädagogen werden?

Es ist bestimmt einfacher, den Beamtenstatus abzuschaffen.

Welcher Politiker ist so mutig, die Ausbildung des Lehramtes grundlegend zu reformieren?
Ein erster Anfang ist gemacht.

Lasst doch alle Lehrkräfte zunächst 1 Semester Praktika in verschiedenen Schulstufen absolvieren - in der Fläche bitteschön und in den Brennpunkt-Schulen! Die brauchen ohnehin jegliche Hilfe!
Lasst doch alle Lehrkräfte eine Ausbildung absolvieren, in der Pädagogik, Entwicklungs-Psychologie, Kommunikation, Lernen und Lernstörungen etc. die Grundlage bilden.
Anschließend dürfen sie sich dann immer noch für einen Schwerpunkt qualifizieren: Primarbereich oder Sek I.

Dann gehen alle Lehrer anschließend in die Grundschule oder die weiterführende Schule (die natürlich auch nur noch 1 Modell hat und bringen miteinander alle Schüler auf einen möglichst guten Weg.

Aber bei Gymnasiallehrern, die kaum Pädagogik studiert haben, nach 30 Jahren der Lehre festzustellen, dass sie wenig Pädagogik gelernt haben, ist schon drollig.

Palim


Auffälligneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2012 20:53:13

Fällt euch nichts auf?

Es wird Lehrerdissing betrieben (seit Schröder "die faulen Säcke", sollte das auch der dümmste von uns kapiert haben),
nicht um Schulqualität zu verbessern,
sondern um die Bezüge zu senken.

Sollen wir über irgendeinen dämlichen Kram diskutieren?
Wie kann man so kleingeistig sein und solche Diskussionen
ernst nehmen.
Es geht um Kostenersparnis, Lehrer sind zu teuer.



@palim:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2012 20:56:08 geändert: 24.02.2012 20:57:18

"Es ist bestimmt einfacher, den Beamtenstatus abzuschaffen."

Das ist nicht mein Punkt - den Beamtenstatus für Lehrer abschaffen als Lösung des Problems der für das Lehren nicht geeigneten Lehrer - , sondern es ist ein, scheinbar auch an anderer Stelle erkannter Hinweis darauf, dass das Beamtentum häufig diejenigene Menschen anzieht, deren oberste Priorität oft genug die Sicherheit des Arbeitsplatzes ist.

Diese Einstellung mag man gutheißen oder nicht, sie kann und darf aber nicht Voraussetzung für die Rekrutierung der "passenden" Lehrer sein.


Schwachfugneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2012 09:31:02

Die ganze Thematik ist hirnrissig.

Ob ein Ingenieur als Freiberufler oder Angestellter oder Beamter bessere Brücken baut steht außer Frage. Aber das ein Lehrer als Angestellter besseren Untericht als als Beamter macht wird einfach als Factum gesetzt.

Wenn man Pädagogen will, soll man sie einstellen - und die Fachlehrer dafür entlassen. Nur stärkerer pädagogischer Einsatz und besere Fachleistungen in den ZPs und im Zentralabi schließen sich von vornherein erst einmal aus.

Wie soll ich bitte als Klassenlehrer Neunt- oder Zehntklässler "erziehen", wenn ich sie höchstens 6 bis 8 mal die Woche, also 3 bis 4 Doppelstunden unterrichte. Ich kenne Klassenleitungen an gesamtschulen, die lediglich einen Teil ihrer eigenen Klasse unterrichten und die gesamte Klasse einmal je Woche in der Klassenlehrerstunde sehen.

Wer etwas verändern will ohne Geld in die Hand zu nehmen, hat nur eine Möglichkeit.- Er muss "Schule" abschaffen, also die Schulpflicht abschaffen. Beim Einstieg ins Berufsleben gibt es dann eine Eignungsfeststellungsprüfung, wer sie besteht wird ausgebildet oder darf studieren, wer nicht, muss sehen wo er bleibt.


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2012 11:25:32

Gibt es solche Untersuchungen eigentlich auch für Verwaltungsbeamte oder Professoren?
Machen die auch generell einen schlechteren Job, sobald sie verbeamten sind?

Ich denke auch, dass da etwas verknüpft wird, das nicht in ursächlichem Zusammenhang steht.

Und die Argumente von missmarpel kommen mir auch in den Sinn: Es gibt Menschen, die gute Techniker (in unterschiedlichen Bereichen) ohne Studium sind.
Genauso gibt es gute Pädagogen, die ohne Studium eine Klasse gut unterrichten könnten.
Ebenso gibt es auch schlechte Techniker und schlechte Pädagogen.

Wenn man Menschen mit guten Schul- und Studium-Abschlüssen in die Schulen bekommen möchte, muss man das Lehramt nicht ständig kleinreden, sondern in vielerlei Hinsicht aufwerten.
Viel Arbeit für wenig Geld machen sich nämlich überwiegend Menschen mit Helfersyndom, aber sich nicht die, die auf viel Geld aus sind.

Genauso könnte man versuchen, Parallelen zu ziehen, dass in den Lehrerberuf viele Menschen gehen,
die sich nicht laufend kontrollieren lassen wollen,
die sich nicht in Betrieben anpassen wollen,

oder
die sich nicht auf eine fachliche Richtung festlegen wollen, weil ihre Talente vielfältig sind und sie diese auch einsetzen möchten,
die gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeiten,
die die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen als eines der wichtigsten kulturellen und gesellschaftlichen Leistungen wahrnehmen und daran teilhaben möchten,
die gerne am Ball bleiben, selbst gerne lernen und sich gerne schnell in neue Themenbereiche einarbeiten,
die eine Begabung dafür haben, komplizierte Sachverhalte anderen Menschen anschaulich und einfach erklären zu können,
die bereit sind, sich der Vielfalt von Schülerschaften zu stellen und diese Herausforderung als Aufgabe erkennen...

Stellt doch endlich mal die Eigenschaften der Lehrkräfte heraus, die sich tagtäglich einbringen, die Schulen voranbringen, die innovativ sind,
obwohl ihre Leistungen dafür nicht anderkannt werden und sie von vielen Seiten immer wieder kleingeredet werden, Nachtteile bekommen oder Steine in den Weg gelegt bekommen.

Palim


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2012 11:41:59

Bei jedem AN reicht es aus, wenn er bezüglich seiner Motivation befragt wird angibt, "gutes Geld" verdienen zu wollen.

Wehe ein Lehrer sagt: "Ich mache den Job des Verdienstes wegen, ich muss ja eine familie ernähren." Könnt Ihr Euch das einsetzende Aufheulen der vox populi auch nur im Entferntesten vorstellen?

In der Wirtschaft wird ausdrücklich zwischen Fach- und Führungskräften unterschieden. Managementaufgaben (Generalisierung) und fachliche Anforderungen (Spezialisierung)schließen sich fast gänzlich gegenseitig aus. Nur an Schulen fordert man eierlegende Wollmilchsäue, die Funktionsebenen Fachlehrer, Sonderpädagoge, Sozialpädagoge und Verwaltungsmitarbeiter in einer Person vereinigen. Dass sie diese verschiedenen Aufgabengebiete aber - gemessen an Spezialisten - lediglich zu 80% im Durchschnitt beherrschen wird ihnen hernach zum Vorwurf gemacht.

Das eine gute Lehrkraft nicht automatische eine gute Schulleitung abgibt, weiß jeder. Die Anforderungsprofile sind einfach zu unterschiedlich.


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