Hallo,
ich bin seit ein paar Tagen im Ref. und schwimme noch ziemlich hilflos herum. Ich schau mich hier mal nach Tipps und Infos um. Wenn ich mal was anbieten kann stelle ich auch Infos rein.

... herzlich willkommen in unserem Teich..

Hallo,

habe wie so viele andere am Montag meinen Vorbereitungsdienst angefangen und fühle mich, obwohl es eigentlich noch gar nicht so richtig losgegangen ist irgendwie überfordert. Ich hoffe, dass ich auf diesen Seiten ein paar nette Anregungen finden kann für meinen Unterricht.

... dat wird schon werden...! Ich hab' gut reden, bin ja noch nicht so weit, sondern hocke gerade im Hauptpraktikum. Bei dem ich übrigens auch manchmal denke, "Wie soll ich dat bloß alles schaffen?!". Aber es bringt mir SPASS!!!

Schönen Gruß

Immeke

gerade fertig.
Und mir ging es vor zwei Jahren ebenso wie euch.
Kleiner Tipp:
Niemand erwartet von Euch perfekt zu sein.
Der erste eigene Unterricht war noch bei JEDER und JEDEM bescheiden.
Hospitiert zu Beginn gezielt bei den Lehrern/innen mit dem schlechten Ruf.
Das baut auf, denn so gut könnt Ihr es allemal. (Meine erste Hospitationsstunde bestand aus vier aufeinanderfolgenden Stunden in dem die Schüler Abschnitt für Abschnitt aus dem Lehrbuch vorgelesen haben, mit kleinen Kommentaren des lehrers dazwischen- Berufsschule 2.Lehrjahr! - Eine sehr beruhigende Erfahrung.)

Ansonsten stehe ich gerne - wie (fast) alle hier - mit rat und tat zur Seite.

Es geht jedem so!
Ich hab das Referendariat bis jetzt überlebt und habe im Dezember endlich das Examen - und ehrlich gesagt frage ich mich, wo die Zeit geblieben ist.

Lasst Euch nicht kirre machen, die meisten Fachleiter haben zu Anfang keine überzogenen Erwartungen. Die wissen, dass es schwierig ist, da man in der Regel noch nie unterrichtet hat und auch noch keinen großen Materialpool hat. Fachlehrer sind eine andere Geschichte, aber das ist individuell und unterschiedlich.

Nicht jeder muss durch ein schlimmes oder hartes Referendariat - ich hatte bis jetzt ein sehr schönes und angenehmes Ref! (Ist auch eine Frage der Einstellung.)

Man muss Prioritäten setzen, denn alles, was da anfangs auf einen "einbricht", sieht viel aus. Es ist machbar, denn nicht alles ist wichtig, auch wenn Fachleiter etwas anderes sagen.

Macht Euch bloß keinen Streß!!!! Nehmt Euch Zeit für Euch selbst, Eure Hobbies - sich zwei Jahre für die Arbeit aufopfern bringt nichts.

Und vor allem: Bleibt bei allem, was ihr mach, authentisch, d.h. ihr selbst!

Viel Erfolg in den ersten Irrungen und Wirrungen des Referendariates!