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Forum: "Drei Monate weg - dann Wiedereingliederung"
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| @poodledoodle: Zurück zu deiner Frage: | | von: reichundschoen
erstellt: 29.01.2013 23:59:39 geändert: 30.01.2013 00:04:30 |
Die Wiedereingliederung nach längerer Krankheit wird nach dem sog. Hamburger Modell vorgenommen. Die Anzahl der Wochen-Stunden, die der einzugliedernde Kollege/Kollegin stufenweise zunehmend unterrichtet, legt der behandelnde Arzt (i.d.R. der Hausarzt) in Absprache mit dem Patienten fest - auf einer Art Krankenschein. Damit geht der Betroffene zur Personalstelle (schickt er natürlich per Post). Diese bestätigt das i.d.R. und sendet eine diesbezügliche Info an die Schule sowie zum Kollegen. Stellt der Wiedereinzugliedernde fest, dass er der vom behandelnden Arzt vorgeschlageren Schrittfolge zum vollständigen Wiedereinstieg kräftemäßig nicht schafft, kann der behandelnde Arzt eine Verlängerung der Wiedereingliederungsmaßnahme per "Krankenschein" empfehlen. Die Personalstellen folgen i.d R. dem ärztlichen Rat. In der gesamten Zeit der Wiedereingliederung gilt der Kollege als krank - für Angestellte erfolgt deshalb ab der 6. Krankheitswoche eine Reduzierung der Lohnzahlung.
Vielleicht liest du hier noch mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Modell_(Rehabilitation)
LG |
| Brauchen | | von: poodledoodle
erstellt: 30.01.2013 07:28:00 |
von: silberfleck erstellt: 30.01.2013 06:45:03
Ich kann nicht nachvollziehen, dass ein Lehrer! nicht in der Lage ist
a) eine Anfrage sachlich zu stellen (und der Initialeintrag ist es nicht!) und auch so, dass man ihn nicht missverstehen kann und
b) praktisch auf jeden Eintrag hier auch nicht sachlich antwortet.
Aus meinem persönlichen Umfeld kann ich nur sagen, dass durchaus auch "strukturelle" Bedingungen zu psychosomatischen Erkrankungen führen können.
Auch kann ich nicht der Aussage zustimmen, dass die PKV kein Interesse an der Gesundung eines Erkrankten habe, auch hier kenne ich aus meinem persönlichen Umfeld andere Beispiele.
Ein guter Arzt sucht mit seinem Patienten auch in solchen Fällen nach möglichen Lösungsstrategien. Dazu würde im oben genannten Fall wohl auch eine Versetzung zählen.
Und ganz ehrlich, um die Frage zu beantworten, wie Wiedereingliederung funktioniert und wie die finanzielle Seite bei längerer Krankheit als Angestellter bzw Beamter ist, dafür bräuchte ich 4t nicht.
Natürlich ist mein Eingangsbeitrag sachlich.
Wie definierst du denn überhaupt sachlich für dich?
Du brauchst 4t nicht um meine Frage zu beantworten?
Ich brauche 4t auch nicht. Ich kann mir auch woanders Rat holen. Ich würde nicht hilflos sein, wenn ich 4t nicht hätte.
Ich brauche 4t auch nicht, wenn ich mal neue Artikel zur Schulpolitik aufrufen möchte. Ich brauche 4t nicht, damit ich auf Schulmaterialien aufmerksam werde.
Eigentlich brauche ich noch nicht mal das iNet.
Ich kann auch ohne Auto auskommen, ohne Telefon, ich habe gehört, manche brauchen auch ihre SL nicht.
Man braucht eigentlich so wenig um zufrieden zu sein. |
| Analyse | | von: feul
erstellt: 30.01.2013 16:57:00 geändert: 30.01.2013 16:57:35 |
ich hab mal die erste seite (10 beiträge) dieses forums analysiert.
3 beiträge davon sind von dir, bleiben sieben.
von diesen sieben hast du in insgesamt 5 (!!!) beiträgen konstruktive und erklärende antworten bekommen, ohne jede unterstellungen.
lediglich eine antwort fragt nach, WARUM du dieses forum initiierst (und VERMUTET, aber unterstellt nichts).
und meine frage bezieht sich auf den letzten satz von dir auf der ersten seite:
"hab ich irgendwo geschrieben, dass ich für kollegen anfrage"?
fragst du an, weil es DICH betrifft?
(mir ist noch immer nicht klar, was du willst. für mich wurden deine fragen alle ausreichend beantwortet. welche frage aus dem eingangspost ist denn noch offen? wie wärs, mal DANKE an jene zu sagen, die sich die mühe gemacht haben, dir informationen rauszusuchen und zu antworten?) |
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