Zum Raumkonzept finde ich diesen Link gelungen:
http://homepage.univie.ac.at/Christian.Sitte/FD/artikel/ute_wardenga_raeume.htm
Wenn es dann in Punkt 2 um Tourismus geht, könnte in den Blick gebracht werden, dass Geocaching genutzt wird
a) um Sehenswürdigkeiten zu zeigen
b) um besonders schöne Plätze zu zeigen... in Gegenden, in die man sich als Tourist eher nicht verirrt, weil man nicht ortskundig genug ist.
c) von den Geocachern, um sich einer Stadt zu nähern. Geocacher kaufen keinen Stadtführer, sie lassen sich durch die Caches führen, und entdecken dann dabei die Stadt.
Wenn es in Punkt 4 um die Konstruktion ... und die Darstellung geht,
könnte man mit Grundschülern vielleicht eine Route für die Schule/ die Parallelklasse entwickeln und diese in irgendeiner Form darstellen oder veröffentlichen - als Angebot in der Lehrerbibliothek, als Nachmittags-Ereignis für Freiwillige etc.
Ich würde einen Multi erarbeiten, diesen aber nicht offziell anmelden.
Innerhalb des Multi gibt es verschiedene Stationen zu denen man geführt wird,
a) entweder, weil man sich mit Ortsgeschichte beschäftigt, den Ort besichtigt und darüber Rätsel löst oder
b) ebenso wäre es möglich, das in den jeweiligen Verstecken z.B. Texte liegen, warum gerade DIES der schönste Raum für Schüler XY ist.
Hilft dir das weiter?
... schöne Idee übrigens - die letzte und vorletzte.
Palim