transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 72 Mitglieder online 24.04.2024 22:50:23
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Zählen bei einer Probe mündlich gegebene Arbeitsanweisungen genauso wie schriftliche?"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

 Seite: 1 von 2 >    >>
Gehe zu Seite:
Zählen bei einer Probe mündlich gegebene Arbeitsanweisungen genauso wie schriftliche?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gascba Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 10:25:50 geändert: 12.07.2013 20:03:20

Eine Aufgabe in der Matheprobe im 2. Schuljahr meines Kindes lautete: "Setze ein: >, < oder ="
Daraufhin folgen einige Gleichungen wie z. B.
63 + 18 ___ 52 + 29. Mein Kind setzte alle Zeichen richtig ein, bekam jedoch nur die Hälfte der Punkte, weil vor Beginn der Probe daraufhin gewiesen wurde, dass die Ergebnisse über die einzelnen Aufgaben geschrieben werden sollte. Zählen also mündlich gegebene Arbeitsanweisungen so viel wie schriftliche in einer Probe?


Ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 10:42:48 geändert: 06.07.2013 10:44:02

glaube kaum, dass es dafür eine rechtliche Regelung gibt.

Fakt ist, dass diese Arbeit schlecht konzipiert wurde, wenn eine solche Anweisung auf dem Arbeitsblatt fehlt.
Man stelle sich nur mal vor, beim schriftlichen Abitur würde es nachträglich noch Aufgabenänderungen geben, die mal eben kurz mündlich mitgeteilt werden. Undenkbar.

Jeder Lehrer weiß, dass vor einer Arbeit alle Schüler aufgeregt sind. Da kann man nie sicher sein, dass jeder einzelne Schüler mitbekommt, was vorher noch angesagt wird.

Der Lehrer hätte diese Anweisung zumindest an die Tafel schreiben müssen und durch Rückfragen sicherstellen müssen, dass jeder, wirklich jeder Schüler diese Anweisung gesehen und verstanden hat.

Ich würde unbedingt das Gespräch mit dem Lehrer suchen, notfalls anschließend mit der Schulleitung.

Wäre mir als Lehrer der Fehler passiert und ich müsste bei der Korrektur feststellen, dass einige Schüler diese Anweisung nicht mitbekommen haben, würde ich nachträglich auf die Bewertung dieses Aufgabenteils verzichten, um Diskussionen und Ärger aus dem Weg zu gehen. Wäre ja mein Fehler gewesen.

Hoffentlich ist der Lehrer ebenso einsichtig.


Es gibt auch "Zwischentöne"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 11:19:24 geändert: 06.07.2013 11:25:56

Manchmal merkt man beim Vorlesen der Aufgaben, dass man da doch etwas vergessen hat.
Ich lass dann, wenn das passiert, die Schüler das drüberschreiben bzw. schreibe es an die Tafel (die Möglichkeit hat auch Klexel erwähnt).
Es besteht also noch die Möglichkeit, dass die Lehrkraft die Schüler aufgefordert hat, die zusätzliche Arbeitsanweisung hinzuschreiben oder dass sie sie unter den Augen aller an die Tafel geschrieben hat.
So massiv wie Klexel vorgeschlagen, würde ich nicht vorgehen. Ich würde mit dem Lehrer reden und schauen, was dabei rauskommt. Wenn die Sache jetzt einmal einmalig vorkommt, dann würde ich mich daran nicht so "aufhängen". Das kann wirklich einmal auch dem gewissenhaftesten Lehrer passieren. Nobody is perfect.

In welchem Schuljahr ist das denn vorgekommen?


fehlende Arbeitsanweisung bei HSU-Probeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gascba Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 11:21:17 geändert: 12.07.2013 20:05:47

vielen Dank für die Antwort!
Ich sehe das als Lehrerin genauso, habe aber damals nichts gesagt, weil ich nicht in die Eltern-Meckerrolle verfallen wollte. Nun wurde aber wieder eine Anweisung nur mündlich gegeben:
Im Vorfeld einer HSU-Probe zum Thema Wasser wurden die Versuchsergebnisse im Heft dokumentiert, also z. B. Öl und Wasser vermischen sich nicht, im warmen Wasser löst sich Zucker auf, Farbe und Wasser vermischen sich etc. Eine Aufgabe lautete: Nenne 5 Eigenschaften des Wassers. Vor der Probe und am Tag davor wurde der mündliche Hinweis auf die Versuche gegeben. Für mich sind das keine Eigenschaften, sondern Reaktionen/Beobachtungen. Also hätte man noch als Zusatz bei der Anweisung schreiben können: "Denke an unsere Versuche und die Ergebnisse".


Nun ja...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cujamaraaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 11:23:43

Bei Grundschülern sollen die Arbeitsanweisungen so knapp wie möglich ausfallen, weil viele Kinder sie erst gar nicht lesen, wenn da mehr als ein Satz steht.
Da kommt es schon mal vor, dass man beim Besprechen noch mal etwas sagt, was nicht genau so auf dem Blatt steht.
Eine solche große zweiteilung der Aufgabe (ausrechnen und vergleichen) hätte ich aber schon schriftlich angegeben...

Beim Korrigieren sieht man dann meistens ganz gut, wie genau man besprochen hat und wie genau die Kinder zugehört haben.
Wenn 25 von 27 Kindern die Aufgabe richtig gemacht haben, kann man davon ausgehen, dass auch der Zusatz genügend thematisiert wurde und eben nur die 2 üblichen Verdächtigen nicht zugehört haben.

Ich würde erst mal bei der Klassenlehrerin nachfragen, wie es dazu kam, dass das nicht auf dem Blatt steht (Absicht oder Vergessen?) und wie andere Kinder damit klarkamen. Den Schulleiter würde ich erst mal rauslassen.
Lieber darum bitten, das in Zukunft nicht mehr zu machen. Ein Ausrutscher kann doch jedem mal passieren.


Zu HSUneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 11:31:56 geändert: 06.07.2013 11:35:55

Ich vermute, dass der Hinweis in der Probe bewusst nicht kam, denn die Proben sollen ja Aufgaben in den 4 Schwierigkeitsstufen: Reproduktion, Reorganisation, Transfer und Problemlösung beeinhalten. Es ist schon schwer genug, in HSU Aufgaben zu finden, die zu den anspruchsvolleren Aufgabenstellungen gehören. Falls sie es vorher gesagt hat, wollte sie vielleicht doch den Schülern auf die Sprünge "helfen".


HSU und Deutschneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gascba Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 11:46:26 geändert: 12.07.2013 20:07:01

Vielen Dank für die Antworten!
Sicher ist es in HSU sehr schwer, geeignete Aufgaben in diesen Bereichen zu finden. Allerdings ist das erst die 2. Klasse. Und kann man "Im warmen Wasser löst ich Zucker auf", "Farbe und Wasser vermischen sich nicht" überhaupt als Eigenschaft des Wassers bezeichnen?
Und nun noch eine eigenartige Bewertung einer Deutschaufgabe, die ich anders bepunktet hätte.
Die Aufgabe lautete, 4 Sätze jeweils in Fragesätze umzuwandeln, auf jeden Satz gab es zwei Punkte. Also sicher einen für den Satz und einen für das Fragezeichen. Nun hat mein Sohn alle Fragen inkl. Fragezeichen richtig, hat jedoch den Satzanfang immer klein geschrieben und dadurch nur 4 von 8 Punkten. Das zählt doch eigentlich als Wiederholungsfehler.


Hm....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cujamaraaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 12:21:53

Das in HSU emfpinde ich ähnlich kritisch wie du. Seltsam gestellte Aufgabe.

In Deutsch wäre es wahrscheinlich bei mir ähnlich. 1 Punkt auf richtiges Formulieren der Frage und 1 Punkt auf "Formalitäten", sprich Fragezeichen und große Satzanfänge. Ich hätte da auch jedesmal neu abgezogen, allerdings jeweils nur einen halben Punkt...

Sprich doch einfach mal vorsichtig mit der Lehrerin, ohne die "meckernde Mutti" raushängen zu lassen, wenn du weißt, was ich meine...


Mal ganz naiv gefragtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 12:22:09

Was ist dein Ziel? Was wäre anders, wenn es als Wiederholungsfehler gezählt würde?

Viele Grüße
tanteerna


Wiederholungsfehlerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gascba Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2013 12:57:20

Hallo,
ich habe kein Ziel, sondern sehe es ähnlich wie deine Vorrednerin, d. h. ich hätte bei 3 Sätzen jeweils einen halben Punkt abzogen. Die L. hat vor dieser Probe, die mein Sohn aufgrund von Krankheit nachschreiben musste, enormen Druck aufgebaut, und ihm gesagt, dass diese Probe sehr wichtig für seine Note wäre. Dabei haben sie im 2. Halbjahr der 2. Klasse bestimmt 12 Proben geschrieben und schreiben immer noch welche. Somit hätte er eben 2 Punkte mehr gehabt in dieser Aufgabe und das wäre wahrscheinlich ein Einser gewesen. Wobei ich mit der Zwei total zufrieden bin. Aber langsam lasse ich mich von dem Druck, den sie vor allem auf gute Schüler ausübt, immer sehr gute Noten zu schreiben, anstecken...


 Seite: 1 von 2 >    >>
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs