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Forum: "Online-Befragung zum Mathematikunterricht"

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für dieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.07.2013 17:58:13

förderschule sind die fragen eigentlich auch relativ irrelevant....
da sind die meisten in klasse 2 grade mal im zahlenraum bis 20.... wenn überhaupt... gibt natürlich auch ausnahmen....

skole


hmpfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.07.2013 19:40:45

Der Wechsel zwischen "letzte 5 Jahre" und "letztes Halbjahr" ist verwirrend.

Ebenso wechselt ständig die allgemeine Einschätzung ALLER SchülerInnen mit der Einschätzung der Rechenschwachen.
Wie soll man denn dann die Fragen beantworten?
Ständig "Teil/Teils" ist Quatsch.
Bei den Rechenschwachen trifft vieles zu,
bei den Genies vieles nicht.

In jeder Klasse sitzen unterschiedlich viele verschiedene SuS.

Ob man am Ende die Ergebnisse wirklich miteinander vergleichen kann, ist für mich fraglich.

Palim


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.07.2013 21:08:30

Der Weg ist das Ziel?


Ganz ehrlich?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2013 22:38:33

Hab das Ganze abgebrochen, obwohl ich gerne Mathe bei unseren Förderkindern unterrichte.
Aber solche schwammigen Formulierungen konnte ich einfach nicht beantworten.


In meiner derzeitigen Mathegruppe (Förderschule Lernen) sind 10 Kinder.
Sie sind das 3./4. Jahr in der Schule und rechnen im Zahlenraum bis 100.
Schon da habe ich eine Spannbreite von einfachen plus/minus Aufgaben mit Zehnerübergang bis "kann alle Rechenarten im 100er+das kleine 1x1")
Ich habe Kinder die rechnen noch immer zeitweise mit den Finger, aber auch welche, die rechnen nur im Kopf.
Manche brauchen verstärkt Anschauungsmaterialien, manche so gut wie garnicht.

(Und letztes Jahr hatte ich Kinder, die bis 20 rechneten und davor welche, die bis 10 rechneten....)

Und was bitte kreuz ich jetzt bei diesem Fragebogen an?


Wenn ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2013 23:00:51

eure Kommentare hier so lese, stellt sich mir mal wieder die Frage, wann wir mal endlich wieder eine fundamentierte, logisch durchdachte und fehlerfreie Umfrage hier zu Gesicht bekommen.

Die Umfragen der letzten Zeit waren doch fast alle fehlerhaft, unbrauchbar oder oberflächlich gestaltet.

Werden die Studenten da ins kalte Wasser geworfen ohne Hilfe und Tipps, wie man so eine Umfrage aufbaut und wie man eindeutige und zielgerichtete Fragen stellt, deren Antworten man später auch verwerten kann?

Mich gruselt es immer nur...


Inhalteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2013 23:53:47

Ganz ehrlich:

DAS können Studierende nicht überblicken.

Mir geht es wie indidi,
ich war guten Willens und habe auch abgebrochen,
weil ich das so nicht beantworten konnte.

Ich habe Grundschulkinder im Matheunterricht und beobachte ähnliches wie indidi,
die Spannbreite nach oben ist allerdings erheblich weiter.

In Klasse 3 sitzen Kinder, die nach wie vor möglichst alles mit den Fingern rechnen wollen und im ZR 10 noch nicht alles automatisiert haben
und andere, denen der ZR nicht groß genug und die Aufgaben nicht schwierig genug sein können,
die Mathe-Känguru-Übungen freiwillig stundenlang machen möchten und selbst die Mathe-Olympiade wirklich hervorragend meistern.

Ob man dazu eine Fortbildung hatte.
Klar.
Dieses "Ja" sagt aber nichts aus - nicht über die FoBi, die Inhalte, den Umfang oder wie hilfreich das dann war.

Welche Anschauungsmaterialien zur Verfügung stehen.
Das sagt etwas aus, welches Mathebuch man nutzt / nutzen muss,
ob man sich davon löst
und darüber, ob die Schule ihr Budget in Hilfsmittel investiert.
Ob diese Hilfsmittel aber in der Regalecke verstauben oder wirklich eingehend genutzt, die Verwendung trainiert und auch hier Zusammenhänge erschlossen werden ... ist gar nicht gefragt.

Aber vielleicht findet ja jemand die goldene Formel gegen Dyskalkulie, die im Klassenverband ohne Förderstunden mit minimaler Einzelförderung auch von Kindern umgesetzt werden kann, die Wahrnehmungsstörungen haben oder ein Sorgen bereitendes Elternhaus.

Palim


@klexelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: depaelzerbu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.07.2013 02:42:53


Werden die Studenten da ins kalte Wasser geworfen ohne Hilfe und Tipps, wie man so eine Umfrage aufbaut und wie man eindeutige und zielgerichtete Fragen stellt, deren Antworten man später auch verwerten kann?


Zu meiner Zeit (noch nicht allzu lange her) war das tatsächlich so. Ich setzte mich dann halt hin und habe mir angelesen, wie eine Umfrage zu gestalten ist.

Allerdings: Dazu hatte ich eine Menge Zeit. Beim Staatsexamen konnte man das Thema absprechen, wann man wollte, die offizielle Bearbeitungszeit waren dann 3 Monate, und wenn man nicht ganz doof war, hatte man die Vorarbeit wie z.B. Fragenauswahl dann schon geleistet.

Vielleicht ist sowas ja auf Grund der neueren Studienordnungen nicht mehr möglich, und man macht einfach alles "so gut wie's eben geht". Wenn ich Berichten von Freunden und neueren Referendaren glaube, scheint mir das gar nicht so unwahrscheinlich. Das Bachelor/Master-Studium scheint doch deutlich straffer organisiert, als es das "alte" Studium auf Staatsexamen war.

Gruß,
DpB

PS: Was haltet Ihr davon, wenn ein Mod unsere Beiträge in ein neues Thema verschiebt mit dem Titel "Rückfrage an die Studenten" oder so ähnlich? Mich würde WIRKLICH interessieren, woran die Schwemme von schlecht aufbereiteten Umfragen liegt.


dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: laura2110 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2013 09:18:20

danke für die zum teil konstruktive kritik. würde mich dennoch über weitere teilnehmer freuen :)


Vielleicht ein Tippneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2013 13:33:36

für die Studenten:
Mit einem Praktikumslehrer die Umfrage vor Veröffentlichung durchgehen.
Die kennt man, die machen meist den Job schon lange und kennen sich aus.
rfalio


mir geht es auch so...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tibi114 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2013 14:06:39

... wie palim und indidi. Habe die Umfrage angefangen, aber das Spektrum ist meiner Meinung nach einfach zu weit gefasst. Nach der Frage mit der Rechnung 4+5 habe ich dann abgebrochen. Tut mir leid, aber die Gründe dafür haben palim und indidi gut zusammengefasst. :)
Gruß und trotzdem viel Erfolg,
tibi


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