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Forum: "ein bisschen gemogelt..."

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ein bisschen gemogelt...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joden Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.10.2004 13:41:28

Hallo,

ich bin eigentlich gar kein richtiger Lehrer; auch nicht in Ausbildung oder so. Allerdings habe ich schon offiziell an der Fachhochschule im Bereich Wirtschaftsinformatik unterrichtet. Meine Stärken liegen, keiner hätte es gedacht, daher auch eher im EDV-Bereich, als im Pädagogischen. Der Grund für mein Interesse an dieser Seite liegt an der Tatsache, dass ich Material suche, wie ich meinem kleinen 4-jährigen Sohn die Buchstaben näher bringen kann. Und das gibt's hier und vielleicht sogar noch den einen oder anderen Tip zur Vorgehensweise dazu...!?

Gruss
Joerg


Nur wenn er wirklich selber willneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: alitsche Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.10.2004 13:52:52

Mein Kind wollte auch früh Buchstaben lernen.AuF der Strasse wollte es immer wissen, was in den Schaufenstern geschrieben wäre.
Eigentlich bin ich dafür,dass man ihm die Buchstaben sagen sollte . Aber die Eltern sollten es nie erzwingen.Dann hat es sicher später auch Freude an der Schule. (Gibt keinen Frust sondern Lust auf Schule.
Ich wünsche dir viele tanzende Buchstaben!


zuerst die Lauteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hadula Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.10.2004 14:45:01

Hallo,
bevor du deinem kleinen Racker die Buchstaben beibringst, sollte er lernen, Laute zu differenzieren. Zum Beispiel welchen Laut hörst du am Anfang von LAMA , LISA , LORA ...
oder: Suche Wörter, die wie FISCH anfangen ...
oder: Wo hörst du ein A in RADIO, am Anfang, in der Mitte oder am Ende?
Das ganze nennt sich "Übungen zur Phonologischen Bewusstheit", so etwas ist altersgemäß und wird auch schon im Kiga gemacht. In spielerischer Form versteht sich.
Wenn du ihm dann die dazugehörigen Buchstaben näherbringen willst, lautiere sie bitte!!!Also nicht A BEEEE CEEEE DEEEE E EFFFF usw. sagen, sondern wie sie klingen.
Ansonsten kann ich mich nur Alitsche anschließen: keinen Zwang ausüben.
lg von hadula



Zum Beitrag von hadula...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sommerlaune Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2004 13:05:27

Ich kann hadula nur beistimmen, man sollte den Kindern zunächst nicht die Buchstabennamen verraten, sondern die Buchstaben nur lautieren (sonst kommt es womöglich zu Schreibungen wie "Nt" für Ente - was ja im Vorschulbereich noch nicht so schlimm ist, aber vielleicht unnötigerweise für Probleme sorgt).

Ich muss allerdings widersprechen, wenn es um die Lautanalysen geht. Die Fähigkeit zu entscheiden, an welcher Stelle des Wortes man einen bestimmten Laut hört, oder die Entscheidung mit welchem Laut ein Wort anfängt, können Kinder, die der Schriftsprache noch nicht mächtig sind, kaum leisten. Bei diesen Fähigkeiten handelt es sich um phonologische Bewusstheit im engeren Sinn. Sie entwickelt sich erst beim und während des Erlernens von Schriftsprache (das Wissen, wie ich z.B. "Sonne" schreibe hilft mir, das "S" zu hören).

Wichtig ist es, das Sprachbewusstsein im weiteren Sinn anzuregen. Dies kann z.B. durch Reimen oder durch das "Silbensprechen" in Abzählversen geschehen.
Wichtig ist auch, dass dem Kind der Sinn und Nutzen von Schriftsprache vermittelt wird. Dabei können Eltern, große Geschwister etc. ein gutes Vorbild sein (Vorlesen, Briefe an Freunde, Verwandte, Sammeln von wichtigen Informationen: z.B. wo steht im Restaurant mein Lieblingsgericht auf der Speisekarte - aber auch schon vorher: "Embleme"/ Logos lesen, also z.B. im Supermarkt Nutella finden)

So, das waren ein paar Hinweise, die hoffentlich hilfreich sind. Und nun viel Spaß beim Entdecken der Schrift!
LG Sommerlaune


Du solltestneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: brigitte62 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2004 13:10:14

ihm wirklich nichts "näher bringen". Wenn es ihm nahe ist, holt er sich die Informationen, die er braucht. Dann antworte ihm, aber belehre ihn nicht. Ich denke die Anregungen, er im Zusammenleben bekommt, in dem er sich ernst genommen und als eine eigenständige beachtete Person fühlt, wo miteinander gesprochen, gespielt und gelacht wird, die reichen ihm völlig aus.


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