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Forum: "Stromausfall"

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Stromausfallneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.10.2014 06:22:33

Die Telekom ist stromnetzunabhängig.Die Telekommunikation auf dem festnetz funktioniert unabhängig vom lokalen Stromnetz. Es bedarf allerdings eines analogen Telefons, das direkt an der TAE angeschlossen wird, um telefonieren zu können.

Wer clever ist, besitzt ein Notstromaggregat. Nachrichten kann man über Batterie betriebene Transistoradios empfangen. Übrigens auch Tanken geht, es muss nur von Hand gepumpt werden. Kamine funktionieren auch.

Bei einem während der Schulzeit auftretenden "Blackouts" kann der Unterricht doch zunächst bis zum regulären Schulende abgehalten werden. Die Räume sind noch warm und es ist tageshell. Die SuS kommen auch nach Schulschluss nach Hause, die Busse haben ja nicht alle einen leeren Tank.

Danach ist es - zumindest hier in NRW - Sache der Eltern zu entscheiden, ob sie ihr Kind in den Folgetagen zuhause lassen wollen. Über eine Schließung der Schulen müssen die zuständigen Behörden der Stadt und der bezirksregierung gemeinsam entscheiden.

BTW es gibt viele Schule, die aus Zeiten des "Kalten Krieges" über eine unbekannte Infrastruktur versorgen. Bei manchen gehörte im Rahmen der Daseinsvorsorge eben auch eine Notstromverorgung dazu.


@missmarpel93neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.10.2014 08:57:30

Leider kann ich dir im Bereich Tanken nicht zustimmen:

Auch wenn das - rein theoretisch - händisch zu bewerkstelligen wäre (was allerdings kaum der Fall ist - bedingt durch automatische Sperre) könnte nicht bezahlt werden, da sich Kassen ja nur mit Strom bedienen lassen (also auch kein Tanken an der Zapfsäule, da auch hier Strom notwendig ist)...


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von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.10.2014 09:46:43 geändert: 25.10.2014 10:30:18

Als ob die Busunternehmen des ÖPNV an der Tankstelle nach jedem Tankvorgang ggf. auch noch barzahlen würden.

Natürlich können auch die von Hand getankten Mengen erfasst und später per Rechnung abgehandelt werden.

btw jeder, der noch Grundwehrdiener war, weiß, wie schön Handbetankung auch mit Hilfe von 25l-Kanistern war. das erspart die Muckibude.


@missmarpel93neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.10.2014 15:25:08

ÖPNV kenne ich nicht (in Ö heißen diese Firmen eben anders .
Da leider der Computer für die Zahlung mit Karte (logisch haben die Busfahrer derartige) auch stromabhängig ist ...

Stimmt , in meiner Jugend konnte man wirklich auch noch händisch zu Treibstoff kommen - zum 2Takt-Gemisch.

Laut Aussage eines hohen Offiziers: Auch beim Heer ist händisches Tanken nicht möglich, nur feldmäßig im Nachschub.



@dafylineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.10.2014 15:38:50 geändert: 25.10.2014 15:45:48

Auch in A ist der ÖPNV der öffentliche Personennahverkehr ...

Tja und die Fähigkeiten des Bundesheeres ... (aber die des bundesdeutschen lassen wir hier einmal weg ...)
Aber Stromausfall bedeutet immer händisches Tanken - außer man hat wie beim Bundesheer Notstromaggregate zur Verfügung. Die Tankfahrzeuge haben ebenfalls Pumpen, mit denen sie sowohl Betriebsstoffe ansaugen als auch (weg-)pumpen können. Und bargeldloses Zahlen funktioniert auch ohne elektronische Zahlungssysteme, man musss nur die getankten mengen kundenbezogen ganz analog erfassen und bis zur Verfügungsstellung von Strom mit der Datenverarbeitung und dem Kasieren warten.

Ein Stromausfall von zwei/drei Tagen ist ein handhabbares Problem - unangenehm, aber in den Griff zu bekommen. Alles, was darüberhinaus geht, ist problematisch und mit starken Einschränkungen verbunden. Stromausfälle länger als eine Woche sind dann eine echte Katastrophe, vor allem wenn sie größere Regionen betreffen. Es hat schon Gründe, warum die energieversorger und staatlichen Stellen "Stromunterbrechungen" als Krisenszenario proben. heute muss niemand mehr einen Stromasten oder ein Umspannwerk mehr sprengen, um die versorgung zu unterbrechen. Das kann man risikoloser und mit viel größeren Auswirkungen auch mit Hilfe eines Computers erledigen.

Eine nicht zu unterschätzende Folge eines längerfristigen Stromausfalles ist nämlich die Versorgung der Bevölkerung mit Bargeld, weil ohne Moos nichts los


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