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Forum: "Nachsitzen ganzer Klasse"

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von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.10.2014 22:06:39 geändert: 01.11.2014 06:31:59

Es gab keine Auseinandersetzungen. Die besagten Eltern haben lediglich darauf hingewiesen, dass sie für das Schulgeld, das sie zahlen, entsprechende Gegnleistungen erwarten. Das ist deren gutes Recht und weit entfernt von einer Auseinandersetzung.

Ich wäre auch nicht bereit für "Amtsmissbrauch" (strafweises Nachsitzen ohne eindeutigen Nachweises eines individuellen Fehlverhaltens) auch noch zu zahlen.) Das ist keine schulische Erziehungs- oder Disziplinarmaßnahme, das ist reine Willkür und grenzt an Freiheitsberaubung.

Es sind weder die Verhältnismäßigkeit der Sanktion zum Fehlverhalten noch der Grundsatz "in dubio pro reo" berücksichtigt. Ehrlich gesagt bin ich verwundert, dass die Eltern das so klaglos hinnehmen. Selbst das Kind derjenigen, die eine Erklärung der Maßnahme eingefordert haben, ist ja zum "Nachsitzen" erschienen.

Die Frage, ob man sich als Lehrkraft denn andauernd erklären/verantworten müsse, lässt sich ganz einfach mit "Ja" beantworten. Dies ist nun einmal so bei Trägern eines öffentlichen Amtes und Staatsbediensteten so. Im Regelfall reicht ja der Verweis auf die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen, die den Rahmen für das Handeln vorgeben. Bei abweichendem Verhalten ist dann eine Erklärung notwendig, wenn diese eingefordert wird. Eingefordert werden kann sie vom Dienstherren, vertreten durch die Schulleitung und die Schulaufsicht, den Eltern der betroffenen Schüler solange diese nicht volljährig sind und von volljährigen SuS selbst.

Im vorliegenden Fall ist jemand mit seiner Maßnahme über das Ziel hinaus geschossen, was sie selbst bemerkt hat. Wegen des eingetretenen Erklärungsnotstandes ist die Anfrage ja erst ins Netz gestellt worden.

Den Eltern würde ich mitteilen, dass im Nachhinein berachtet die Maßnahme wohl überzogen war. Sie wäre spontan ausgeprochen worden, da das Entsetzen ob des Verhaltens der SuS sehr groß war, da die Klasse sich ansonsten ja auch ganz anders gezeigt habe. Dies sei ja auch der Grund gewesen, warum man sie einen kurzen Moment alleine gelassen habe.


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von: vg82 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2014 09:33:19

Muss es in sämtlichen Foren eigentlich immer so heiß hergehen? Muss man seinen Kollegen immer in den Rücken fallen? Müssen sich Lehrer ständig bei Eltern entschuldigen (bzw. welche Eltern entschuldigen sich denn bei uns, wenn SIE einen Fehler gemacht haben)?
Ich weiß, wozu solche "Entschuldigungen" führen; oftmals wird die Lehrkraft dann als unfähig abgestempelt und man ermutigt Eltern in ihrem Verhalten, alles zu kritisieren. Ich habe auch lange an einer Privatschule gearbeitet und auch da kam es zu Diskussionen mit Eltern (sogar über Noten! Sie zahlten ja schließlich Schulgeld, also könnte ich doch aus einer 5 eine 4- machen).
Sachliche Begründung des Verhaltens geben: Die Schüler haben sich nicht korrekt verhalten (gesamte Klasse, denn die die zugesehen haben, sind auch nicht zur Lehrerin gegangen um das Fehlverhalten zu melden). Da du wertvolle Unterrichtszeit dazu verwenden musstest, die SChüler zurechtzuweisen, hast du eine Nacharbeitsstunde angeordnet für alle Schüler, weil alle sich falsch verhalten haben. Basta.
Gespräch mit einem Kollegen gemeinsam führen, denn Eltern laufen in der Regel auch zu zweit auf. Protokoll führen.

P.S. Viel Erfolg. Ich kenne solche Gespräche zur Genüge und kenne auch ihre Fallstricke. Das hat auch nichts mit generellem Argwohn gegenüber Eltern zu tun.


@vg82 und @lamaisonneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2014 10:04:42 geändert: 01.11.2014 10:05:26

ich schließe mich, wie man merkt, in der Meinung missmarple an.

Ich versuche jedoch in der Sache zu argumentieren. Das heißt wenn ich das Verhalten oder den Umstand kritisch reflektiere, heißt es nicht, dass ich die Person kritisiere.

Wir als Erwachsene sollten es hin bekommen zwischen der Personen und Sachebene zu unterscheiden.

XY ist ein dummer Sack
ist etwas anderes wie
XY hat sich in der Situation falsch verhalten, weil [BEGRÜNDUNG]. Er/Sie sollte beim nächsten Mal [Verbesserdungsidee]

Wenn XY auch den zweiten Teil als persönlichen Angriff wertet, ist das so, dennoch gibt es da einen fundamentalen Unterschied.

Sowohl missmarple (kann sich selbst verteidigen) als auch ich, haben die Person, also den Menschen, in keinem Wort angegangen. Wir haben auf der Sachebene die Entscheidung und Haltung kritisiert. Das sollte man "abkönnen".


Du schriebst:
Muss es in sämtlichen Foren eigentlich immer so heiß hergehen? Muss man seinen Kollegen immer in den Rücken fallen? Müssen sich Lehrer ständig bei Eltern entschuldigen (bzw. welche Eltern entschuldigen sich denn bei uns, wenn SIE einen Fehler gemacht haben)?


Wer den Fehler gemacht hat, bewerten wir halt unterschiedlich. Ich sehe auf Seiten der Eltern keinen Fehler. Ganz im Gegenteil.

Und ja, in meinem Kollegium versuche ich auch solidarisch zu sein, aber eine Nibelungentreue darf es nicht geben. Wir erinnern nur einmal an Themen wie "Odenwaldschule" und Co.

Wir Lehrer sollten JEDERZEIT offen, transparent und vor allem nachvollziehbar unser Handeln begründen können. Zudem sollten wir ein gewisses Reflektionsvermögen haben.

Nichts weniger erwarten wir ja auch von den SuS.

Ich weiß, wozu solche "Entschuldigungen" führen; oftmals wird die Lehrkraft dann als unfähig abgestempelt und man ermutigt Eltern in ihrem Verhalten, alles zu kritisieren. Ich habe auch lange an einer Privatschule gearbeitet und auch da kam es zu Diskussionen mit Eltern (sogar über Noten! Sie zahlten ja schließlich Schulgeld, also könnte ich doch aus einer 5 eine 4- machen).


Es ist vielleicht nicht pädagogisch sinnvoll Noten einzuklagen, aber aus Eltern-Sicht ist es im Zweifel Ihre Aufgabe. Wenn wir Lehrer unsere Aufgabe richtig und vernünftig machen, gibt es solche Diskussionen nicht und wenn dann sind sie schnell vom Tisch. Zumal dieses Phänomen 5 auf 4- keins der Privatschulen ist.

Mein Standpunkt ist glasklar. Eltern wissen in den meisten Fällen besser als die Lehrer was gut für die eigenen Kinder ist und daher sollten sie ermutigt werden zu kritisieren, nachzufragen, sich einzubringen. Auch wenn es im Zweifel uns Lehrer auch mal ärgert.



Sachliche Begründung des Verhaltens geben: Die Schüler haben sich nicht korrekt verhalten (gesamte Klasse, denn die die zugesehen haben, sind auch nicht zur Lehrerin gegangen um das Fehlverhalten zu melden).


Das Fehlverhalten der Lehrerin wird dann auch angesprochen und sanktioniert?! Und nur das der SuS?!

Du merkst schon, dass die Eltern auf genau diesen Punkt (ob zurecht oder unrecht) eine andere Sichtweise haben können?!



vg82 schrieb:
Wie die Ratsuchende schreibt, gab es schon öfter Auseinandersetzungen mit besagtem Elternpaar, bei denen die Schulleitung hilfreich zur Seite stand. Schaltet deine Ampel bei solchen Leuten nie auf rot? Ich meine, was fällt denen ein, eine schriftliche Begründung zu fordern?
Muss man sich als Lehrer denn dauernd rechtfertigen? Zumal diese Strafe in ihrem Bundesland erlaubt ist.


Meine Ampel schaltet auch oft auf rot und auch ich machen jeden Tag Fehler, verstehe Dinge falsch und verhalten mich unangebracht. Ich bin ein Mensch!

ABER ich sehe ganz ehrlich im Vergleich zu vielen hier ein paar Probleme / Fragen grundsätzlich anders.

Du fragst ob sich Lehrer dauernd rechtfertigen müssen.

Da sage ich JA! Sie tun es zu wenig, sie tun es oft schlecht und vor allem liegen Lehrer in ihrem Tun und Handeln oftmals weit weg von dem was man als Gesellschaft oder Eltern erwarten sollte.

Die größten Problem-Fälle habe ich meistens im Kollegium verortet und seltener auf Seiten der Eltern.
Ich schüttele öfter über Taten von Lehrer den Kopf, als über Taten der Eltern.

Per PM wurde mir kritisch angetragen, dass ich "verbittert" sei, mglw. kann man das so sehen, ich sehe es anders.

Ich glaube, dass viele Lehrer zu mimosenhaft reagieren, ihren Beruf nicht in voller Konsequenz durchführen und daher ein gewisses Bild sich in der Gesellschaft verfestigt.
Dieses führt dann (ZU UNRECHT!) zum Lehrerbashing und zu komischen Elternklagen.


Aber um hier ganz klar meine Meinung zu posten.

Würde ein Lehrer mein Kind nachsitzen lassen, wie in diesem Fall geschildert, ohne mich adäquat im Vorfeld und im Nachgang zu informieren, würde ich dieser Person "richtig aufs Dach steigen". Und ich würde aus Prinzip mehr als nur einen Brief schreiben, in dem ich um eine Stellungnahme bitte.

Ein Lehrer der mein Kind so behandelt (Gründe siehe missmarpels Posting) könnte sich warm anziehen.


Würde der Lehrer aber das Gespräch suchen und sich vielleicht sogar kritisch mit seinem Verhalten auseinander setzen, wäre ich dankbar, beruhigt und vor allem lammfromm!


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von: schwingrid Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2014 11:05:00

möchte nicht unbedingt Corpsgeist einfordern, aber wie z.B. in diesem Forum gegen eine Rat und Hilfe erwartende/n Kollegin / Kollegen vorgegangen wird, missfällt mir gewaltig.

Vor allem gehen mir die selbstgerechten halbseidenen "Juristen" reichlich auf die Nerven.
Im Grunde haben wir Besseres zu tun, als gegeneinander zu agieren. Das bedeutet keineswegs, alles und jedes für richtig zu halten. Indes wäre da noch Luft für andere Re-/ Aktionen.


nu, allesneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2014 11:18:12

erwartungsgemäß und vermutlich im Sinne der Landesregierung. Außerdem werden ja Ratschläge gegeben: sich brav entschuldigen, untertänigst um Gespräch bitten, nie wieder Zusatzunterricht geben, kein Recht auf erzieherisches Handeln herausnehmen... ich weiß nach so intensiver Beratung ganz gut, was zu tun wäre, sollte ich an einer entsprechenden Schule landen.


@ amannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2014 11:28:10 geändert: 01.11.2014 11:33:10

Du hast das Ironie - Smilie vergessen.

@ schwingrid: Danke für die deutlichen Worte.

@jheanna:
Einige gute Ratschläge gibt es dennoch.
Ich würde ebenfalls auf keinen Fall schriftlich antworten und ansonsten das tun, was die Schulleitung dir in diesem Fall anrät, denn die hat ja Erfahrung mit diesen Eltern.
Ich selbst würde ein Gespräch in irgendeiner Form (allein oder mit Schulleitung) zum Zweck der Deeskalation suchen.


Folgt auf Fehlverhalten eine Strafe?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2014 11:57:37

Interessanterweise geht es zumeist in dem Forum überhaupt nicht um die Frage, wie jetzt mit der eingetretenen Situation umgegangen werden soll, sondern mehr oder weniger ob man überhaupt strafen sollte.

jheanna weiß um die Problematik eine ganze Klasse nachsitzen zu lassen und sie weiß um die Problematik eine Klasse kurzzeitig unbeaufsichtigt zu lassen.
Warum müssen wir uns darüber auslassen?

rojiblanco schreibt:
Würde ein Lehrer mein Kind nachsitzen lassen, wie in diesem Fall geschildert, ohne mich adäquat im Vorfeld und im Nachgang zu informieren, würde ich dieser Person "richtig aufs Dach steigen". Und ich würde aus Prinzip mehr als nur einen Brief schreiben, in dem ich um eine Stellungnahme bitte.

Wie hilfreich ist das bitteschön? Aus meiner Sicht ist dies die Disqualifikation als Pädagoge.
Wir wissen, dass pädagogische Maßnahmen durch öffentliches Infragestellen maßgeblich in ihrer Wirkung reduziert werden.
Desweiteren ist bekannt, dass durch das "richtig aufs Dach steigen" nur Probleme geschaffen, aber nicht behoben werden.
Danke Herr Kollege!

Ich wünsche mir, dass Eltern beim Strafen grundsätzlich davon ausgehen, dass die richtige Intension dahinter steht und die Maßnahme zuhause geeignet flankieren. Bei anderer Sichtweise auf das geeignete Strafmaß bin ich gerne für ein Gespräch offen, ohne solch ein Gespräch und einen Wiederholungsfall ist eine Beschwerde unangebracht.
Zumindest wünsche ich mir, dass wir Lehrer alle diese bzw. eine ähnliche Erwartungshaltung auf die Eltern projizieren (auch wenn viele aus Erfahrung nichts mehr von Eltern erwarten).


Kollege vs. Elternrolleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2014 12:49:46

Ich würde ja nicht als Kollege Dir "aufs Dach steigen" sondern als Elternteil und damit aus der Elternrolle heraus.

Ich finde schon, das man da differenzieren kann und auch sollte.

Ich habe als Lehrer einen Auftrag, dieser ist nicht zwingend deckungsgleich mit dem, den die Eltern für sich reklamieren.

Daher gibt es ja immer wieder Spannungen und Konflikte.


Ich wünsche mir, dass Eltern beim Strafen grundsätzlich davon ausgehen, dass die richtige Intension dahinter steht und die Maßnahme zuhause geeignet flankieren. Bei anderer Sichtweise auf das geeignete Strafmaß bin ich gerne für ein Gespräch offen, ohne solch ein Gespräch und einen Wiederholungsfall ist eine Beschwerde unangebracht.


Ob das mal ganz harsch auszudrücken.
(Achtung Stilmittel Übertreibung und Provokation! )

DU hast MEIN Kind nicht zu bestrafen.
Du bist lediglich Lehrer, ein Dienstleister für Bildung.

ICH bin das Elternteil und alleine Verantwortlich für die Erziehung MEINES Kindes.



Und genau hier, in diesem Spannungsfeld, existiert mMn auch das geschilderte Problem.

In der Lehrerrolle würde ich natürlich ebenfalls widersprechen und sagen, dass auch in der Schule Sanktionen auf ein Fehlverhalten existieren müssen. z.B. Nachsitzen

Aus der Elternrolle akzeptiere ich die aber nur so weit, wie ich sie gut finde. Finde ich Nachsitzen "doof", dann knallt es im Karton.




Leute es ist doch nicht so schwer, auch diese Pseudoaufregung über den Umgang hier miteinander erschließt sich mir mal wieder nicht.

Das hier ist ein Forum, da geht es um kontroverse Meinungen.

Wenn Ihr immer nur "HeidschiBumBeitschi" lesen wollt, ist das hier der falsche Ort.

Zudem man aus den Äußerungen von z.B. missmarple doch viel mitnehmen kann. Dennoch darf man sich ja anders entscheiden oder eine andere Auffassung haben.

LEHRER!


@rojiblanconeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2014 14:41:16 geändert: 01.11.2014 15:37:42

Deine Ansicht scheint so: Dies ist ein Forum und über das gestellte Thema kann man kontrovers diskutieren.

Für mich ist dies aber kein Diskussionsforum, weil eine persönliche Frage gestellt wurde.
Ich behandle solche Foren so, wie mir ein Kollege diese Frage real gestellt hätte.

Versuche einmal eine andere Sichtweise auf das Forum. Stell dir vor, ein Kollege von dir hätte dir persönlich genau diese Frage gestellt.
Hättest du ihm dann so unverblümt ins Gesicht geantwortet?


unverblümt ?!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2014 14:56:45 geändert: 01.11.2014 14:57:51

Ja hätte ich.

Da ich ein höflicher und aufmerksamer Kollege bin, würde ich aber das
Wort "unverblümt", das wohl als neg. Kritik (?!) gemeint war, zurück weisen.

Unverblümt hätte ich aber geantwortet, da ich das Wort mit: offen, ehrlich,
fair und direkt assoziiert hätte.

Also ja, hätte ich!


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