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Forum: "Schulleiter verpflichtet Kollegium zur Fobi - ok?"

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@portaspetraneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2015 13:41:58

Du schreibst:
Ich bin nur immer wieder froh, dass dieses eine ausschließliche Lehrerseite ist. Wenn Eltern solche Fragestellungen lesen würden, braucht sich keiner über den schlechten Ruf der Lehrer und die angeblich so schlechte Arbeitsmoral und Fortbildungsbereitschaft von Lehrern wundern.....


Dem ist aber absolut gar nicht so. Dies ist ein öffentliches Forum, in dem jeder mitlesen kann und im Übrigen auch jeder beitreten kann. Wie viele "Undercover-Eltern" wir hier haben, kann eh keiner sagen, aber es gibt auch ganz öffentlich bekennende Eltern hier, die aus persönlichem Interesse dabei sind.
Abgesehen davon gibt es eine enorme Schnittmenge der beiden Gruppen Lehrer und Eltern, oder nicht? Ich schalte mein Elterndasein ja nicht aus, wenn ich mich hier als Lehrer einbringe.

Den Eingangspost hatte ich auch echt nicht als Ablehnung gegen das Fortbilden ansich verstanden, sondern als Protest gegen die Art und Weise. Und die finde ich auch überarbeitungswürdig. Wie bei allem macht der Ton die Musik, und der SL kann die besten Absichten haben, aber der diplomatische Weg ist, mit den Kollegen im Vorfeld zu reden oder den Kollegen wenigstens das Gefühl zu geben, mitentschieden zu haben


Nicht so streng sein neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kaddikeks Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2015 15:06:44

Gerade einem neuen Schulleiter sollte man doch nachsehen, wenn er eine Fortbildung "ungeschickt anordnet". Da gleich negativ zu empfinden, sich zu ärgern und nach Paragraphen zu suchen, finde ich sehr streng und bewertend.
Die bisher übliche Vorgehensweise in eurem Kollegium (Absprache, Bedarf, Freiwilligkeit) ist jedoch in jedem Fall erhaltungswürdig. Bestimmt kann diese in stimmiger kommunikativer Form dem neuen Schulleiter nahegebracht werden.

Zur rechtlichen Seite: Der Schulleiter wacht über die Einhaltung der Dienstpflicht der Kollegen. Und Fortbildung ist ja Dienstpflicht.

BBG Schulgesetz § 71: "Der Schulleiter sorgt für die Einhaltung der Fortbildungsverpflichtungen der Lehrkräfte ... "

http://www.bpv-vbe.de/fileadmin/upload/service/Fortbildungsverpflichtung-fuer-Lehrerinnen-und-Lehrer.pdf


@ janne60neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vike Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2015 16:48:39

Du hast mich sehr richtig verstanden.Es geht mir überhaupt nicht um die Ablehnung einer Fobi an sich, sondern um die Art und Weise. Wie ich auch bereits schrieb, geht es mir um den Führungsstil des SL. Das die angeordnete Fobi nun auch noch das I-Thema betrifft, zu dem wir schon 2 schulinterne Fobis hatte, macht das ganze nicht gerade besser - ist aber eher sekundär. Der neue SL entscheidet sehr viel im Alleingang, gibt auf LKs viele Dinge nur noch bekannt, bzw. ordnet sie an und wird gerne auch mal laut und einigen Kollegen gegenüber persönlich, wenn man seine Meinung nicht teilt und dagegen argumentiert.

Daher mein Ausweichen auf die rechtliche Ebene "Darf der das so überhaupt?"


So einen SL hatte ich neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: blendwerk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2015 20:29:38 geändert: 14.01.2015 20:31:16

auch mal.
Der hat ganz offensichtlich Seilschaften gepflegt, täglich gebrüllt und ist Kollegen persönlich und unverhohlen angegangen.

Hüte Dich vor solch einer SL - du hast keine Chance.

Nick die Anordnung ab, geh zur Fobi und nimm Dir was zum Stricken mit oder so.

Wenn der so gepolt ist, wird er jedem, der was anzweifelt, das ewig nachtragen und spüren lassen.

Beileid


Na janeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2015 22:02:52

es kann natürlich so sein, wie Blendwerk schreibt, dann auch mein Beileid und ich würde Dir dringend eine neue Schule empfehlen.

Ich denke aber, dass muss nicht sein. Wozu habt ihr eigentlich einen Lehrerrat (Personalrat oder wie das auch immer bei Euch heißt). Das wäre doch eigentlich seine Aufgabe, das anzusprechen und in einem vertraulichen Gespräch möglichst eine Lösung suchen.

Es wäre ja auch mal interessant über die Beweggründe des SL nachzudenken. Hat er vielleicht Visionen und möchte die durchdrücken, empfindet aber zu wenig Empathie und Interesse im Kollegium. Hat er Druck von oben? usw. Sicher der Arbeits- und Führungsstil ist nicht das Gelbe vom Ei, aber vielleicht gibt es eine Chance im Gespräch.


Nicht einfachneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: portaspetra Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.01.2015 09:24:44

Als SL kann ich nur sagen, dass es nicht einfach ist den richtigen Mittelweg zwischen Zwang und Freiwilligkeit bezüglich Fortbildungen zu finden.

Ich habe an meiner Schule einen Arbeitskreis zu diesem Thema eingeführt und dieser entscheidet, ob, wann und welche Fortbildung als Pflichtveranstaltung gesehen wird, welche Fortbildungen allgemein aber freiwillig sind und zu welchen Themen FB von den weiteren Kollegen gewünscht werden. Hierzu hängt im LZ eine Liste aus, in der Wünsche eingetragen werden sollen. Als Mitglied dieses Arbeitskreises bringe ich selbstverständlich meine Meinung mit ein und versuche diese auch argumentiv durchzusetzen, ohne die Kollegen in Angst und Schrecken zu versetzen. Wenn in diesem Kreis eine Entscheidung getroffen wurde, ordne ich das dann auch an, stehe zu dieser Entscheidung und erwarte Vollzähligkeit des Kollegiums in der Fortbildung.

Die Rückmeldungen zu diesem Verfahren sind absolut positiv, viele Kollegen haben gesagt, dass sie angeordnete Veranstaltungen viel besser finden, wie schon gesagt, die Zeit ist auf jeden Fall anrechenbar und die Ungerechtigkeit hört auf. Vorher hatte ich immer die Beschwerden "es sind ja immer die selben, die sich interessieren und kommen", oder..."ich bin es leid, dass die Kollegen x und y nie an Fortbildungen teilnehmen und wir immer....."

Weiterhin werden bei angeordneten FB immer auch die sozialen Kontakte angesprochen, es gibt Kuchen, Pizza oder Fingerfood (ein Hoch auf die Hauswirtschaft), Getränke und schon manches mal hat eine angeordnete FB in einem gemütlichen Beisammensein geendet.

Nach jeder Fortbildung wird von den Kollegen anonym eine Beurteilung ausgefüllt und diese wird vom Arbeitskreis ausgewertet, so probieren wir die Schwachstellen und Verbesserungspotentiale zu erkennen und abzustellen bzw. umzusetzen. Aber klar.... es gibt immer noch FB die schlicht für die Katz sind und wo man sich über jede Minute ärgert.

Sicherlich, jemand der denn absolut keine Lust hat, der wird seine Zeit nur absitzen und ich werde nur das Häkchen machen können, aber so kann ich sagen, dass ich zumindest alles versucht habe.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lamaison Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.01.2015 14:17:18 geändert: 15.01.2015 14:19:33

Ich kann die ganze Aufregung nicht nachvollziehen. Solange das nicht an der Tagesordnung ist und das Thema dem Schulleiter offensichtlich am Herzen liegt, würde ich erst mal abwarten. Wir sind auch oft so lange in der Schule und besprechen uns "bloß" zu zweit oder zu dritt. Ich weiß, dir geht es um die Anordnung, aber ich würde alles erst mal nicht so auf die Waagschale legen.


gutes Stichwort von Portaspetraneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2015 10:38:56 geändert: 17.01.2015 10:39:41

"Auswertung / Beurteilung"

eine anonyme Statistik nach der Fortbildung sollte doch ein gutes und deutliches Bild ergeben, wie die Fortbildung empfunden wurde. Wenn man nicht Zettel ausfüllen lässt, sondern Kreuzchen oder Klebepunkte auf Plakaten verwendet, ist der Aufwand auch klein.


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