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...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: pineapple91 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.03.2016 21:43:29 geändert: 29.03.2016 19:22:55

...


Fragenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2016 10:13:39 geändert: 22.03.2016 10:21:39

1. Warum schreibst du den Beitrag im Bereich "Sport"? Falls da ein Fehler passiert ist, empfehle ich dir mit feul Kontakt aufzunehmen, um das Thema zu verschieben.

2. Ich stimme dir sehr zu, dass die Begriffe Würfel, Quader, Kante und Ecke unerlässlich sind, wenn man über das von dir angepeilte Thema sinnvoll reden will. Wenn die nun alle noch nicht bekannt und auch nicht für Klasse 2 vorgesehen sind, stelle dir die Frage, ob du das leisten kannst, ob die dazu nötigen Voraussetzungen bestehen und wie sich das mit dem sonstigen Mathe-Unterricht verzahnt. Unterrichtest du die Klasse im Normalfall? Falls nein, schließt die Lehrerin an deine Neueinführungen an?

3. Es besteht die Gefahr, dass "Würfel" und "Quader" bei den Kindern als Gegensätze und nicht als Über- und Unterbegriff hängenbleiben. Bei uns in Klasse 5 zeigt sich das oft. Viele Kinder glauben, man dürfe einen Körper nur dann "Quader" nennen, wenn die Kanten nicht alle gleich lang sind. Um diese Fehlvorstellung zu umgehen: kannst du dir vorstellen, nur Quader als Thema zu nehmen? An denen gibt es ja auch genug Eigenschaften zu entdecken. Z.B. wird vielleicht der falsche Begriff "viereckig" auftauchen. Also: wie viele Ecken, wie viele Kanten hat der Körper? Welche Kanten müssen gleich lang sein?

4. Kennen die Kinder die Eigenschaft "senkrecht (orthogonal)"? Denn das ist absolut nötig, um den Körper zu kennzeichnen.

5. Die Seitenflächen sind ein Problem, weil sie in deinen Knete-Trinkhalm-Modellen ja gar nicht physikalisch vorhanden, sondern nur gedacht sind. Bringst du in deine Stunde denn auch richtige Quader mit Wänden ein? Kennen die Kinder denn schon Rechtecke?


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von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2016 11:14:00

Erst mal einige Bemerkungen zu Amann.

Es ist richtig, dass ein GS-Kind erfassen sollte, dass ein Würfel eine Teilmenge des Quaders ist. Aber in der 2. Klasse halte ich diese Vorstellung als eine Überforderung. Hier geht es hauptsächtlich um das Aussehen und das Erkennen geometrischer Figuen in Alltagsgegenstände.

Den Hinweis, dass es sich hier um ein Kantenmodell handelt und das viele Kinder gar nicht den Quader erkennen, weil die Seitenteile fehlen, finde ich sehr gut. Darauf solltest Du achten. Hier wäre als Idee, dass man diese Einheit in mindestens 3 Stunden zerlegt. (1. Quader und Würfel und deren Anwendung, 2. Kantenmodell und 3. aus dem Kantenmodell einen Quader bauen).

Die Begriffe parallel und orthogonal bzw. senkrecht kommen erst später. Die Abstraktion, dass es auch schiefe Körper gibt, wird m.E. in der gesamten GS-Zeit nicht besprochen. Dass die Kanten senkrecht aufeinander stehen wird stillschweigend vorausgesetzt.

Nun zu Deinen Fragen.

Das Thema Ecke und Kante würde ich nicht thematisieren. Die SuS haben eine Vorstellung, was eine Ecke und was eine Kante ist. Eventuell kann man sich die Ecken und Kanten am Modell zeigen lassen.

Wie Amann schon schrieb, kannst Du für die Ecken Knete nehmen. Dann brauchst Du keine Verbindungsstücke. Mache die Kugeln groß genug, da einige Kinder motorisch ungeschickt sind und mit minimalen Kugeln nicht klar kommen. Vielleicht habt ihr auch Rechenstäbchen. Dann kannst Du auch die nehmen oder Wurstspießer gehen auch (Spitzen vorher abschneiden). Ich würde jeden Kind verschieden große Strohhalme geben und dann sollen sie selbst probieren, wie sie ihr Kantenmodell bauen.

Als Differenzierungsmöglichkeiten hast Du:

1. Das Kind bekommt genau die Anzahl der Strohhalme, die es zum Bauen braucht.
2. Das Kind muss sich die richtigen Strohhalme selbst wählen. Hier wirst Du überwiegend Quader mit quadratischer Grundfläche bekommen.
3. Das Kind muss mit 3 verschieden langen Kantenlängen einen Quader bauen.


ad 1. von amannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2016 16:04:27 geändert: 22.03.2016 16:04:46

feul hat's gelesen


auf feulneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.03.2016 20:27:04

ist wie immer Verlass


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von: pineapple91 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.03.2016 21:32:38 geändert: 29.03.2016 19:23:53

...


didaktische Entscheidungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.03.2016 10:26:53

Dear pineapple,
mein Eindruck ist, dass du Fragen stellst, die du nur selber - mittels deiner didaktischen Entscheidungen - beantworten kannst. Natürlich müssen hierzu Lehrer der Grundschule mitreden - ich kenne die Kinder und ihr Vorwissen nur ab Klasse 5 und schreibe hier nur meine Vermutungen.
Meine Meinung zu "Ecke" und "Kante": das sind einfach zwei Wörter - Begriffe - die zur Beschreibung der Körper nützlich sind und die man knapp und klar mitteilt, wenn die Kinder sie nicht kennen. Von meinem Gefühl her wäre es viel besser, wenn die Kinder erst mal einen massiven Quader (oder Würfel) zu sehen bekommen, weil man daran sieht, dass es "harte" Kanten und "spitze" Ecken gibt.

Caldeirao hat ja schon vorgeschlagen, dass das Senkrechtstehen keine Rolle spielt, das erscheint mir auch vernünftig, und damit darf der gebaute Körper "ein bischen schief sein" . Aber das heißt ja automatisch, dass du Längen nicht genau vergleichen kannst, und damit bleibt von deinem Körper eigentlich nur die Topologie übrig, also die Frage: wie viele Ecken, Kanten (Seitenflächen?) hat der Körper? Wie viele Kanten treffen an einer Ecke zusammen?
Was wird denn davon normalerweise in der Grundschuldidaktik vermittelt? Da muss es doch Erfahrungswerte geben!?

"wenn man in der Sicherung festhält, die STrohhalme beim Würfel sind alle gleich lang, weiß ich nicht ob das auf einen normalen Körper übertragbar ist, weil man das nicht verbalisieren kann." Ich verstehe dich nicht. Was meinst du mit einem "normalen Körper"? Was kannst du nicht verbalisieren?
Zum Würfel: angenommen, ein Kind nimmt Halme von 10 cm und 12 cm Länge und baut daraus eine würfelähnliche Figur zusammen. Wird das dann als "Würfel" identifiziert werden? Wird es die Halme als "gleich lang" ansehen?
Wenn du nur Halme einer festen Länge (oder sehr deutlich unterschiedener Längen) anbietest, wird dir der Ertrag der Stunde dann genügen?
Ich meine, der Begriff "Würfel" ist für ein Kind nicht ganz festgelegt. Ein Würfel ist etwas, womit man würfelt, oder?? Wenn's die Lehrerin sagt, wird es bereitwillig auch den Quader "Würfel" nennen - oder andersherum gesagt, DU musst den Begriff definieren, wenn du ihn in die Stunde einbringen willst.
Ich würde das alles umgehen und nur den Quader behandeln. Quader sind überall: Kisten, Schränke, Faltkartons (du könntest Beispiele sammeln lassen). Man kann an realen Quadern nachmessen, wie lang die Kanten sein müssen. (aha, die Kanten in gleicher Richtung sind alle gleich lang, aber die in verschiedener Richtung müssen nicht gleich sein!) Und dann könntet ihr zur Krönung aus Halmen Quader bauen.


Wortmaterial zum Argumentierenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.03.2016 12:02:31 geändert: 24.03.2016 12:41:38

Ich selbst bin jetzt vorsichtig dir etwas zu empfehlen, weil das Thema, das du angehst, ich bisher eher im 3. Schuljahr vertiefend gemacht habe. Allerdings sind in meinem Bundesland im Lehrplan, der jetzt eingeführt wird, die Begriffe Ecken, Kanten, Flächen im 2. Schuljahr zu machen.
Du hast ja die Lehrplananforderung etwas beschrieben, ich würde mich ziemlich nach dem Lehrplan richten. So wie ich es verstanden habe, geht es eher einmal ums Kennenlernen, und da musst du dir überlegen, ob dein Ansatz dort auch hineinpasst. (Dazu kenne ich den Lehrplan zu wenig, nach dem du unterrichten musst.)
Geometrische Körper könnte man ja auch anders vergleichen: rollen, kippen usw. Und da gibt es ja auch nicht nur den Quader und den Würfel, sondern um generelle Eigenschaften/Begrifflichkeiten von Körpern.

Jetzt nochmals zu Quader und Würfel, falls du die Stunde so aufziehen möchtest wie beschrieben:
Dann kommst du ohne die Fachbegriffe nicht aus.
Laut SINUS -Programm, das inzwischen in vielen Lehrplänen eingearbeitet ist, müssen die Schüler über einen gewissen Wortspeicher verfügen, um mathematische Phänomene verbalisieren zu können. Also, muss man sich überlegen, welche mathematischen Wörter man in der Stunde braucht.
Ich hoffe, dass du folgende Seite kennst, wenn nicht, hier der Link. Dort findest du unter Würfel ein AB für den Wortspeicher für Ecke und Co. ab dem 2. Schuljahr:
http://pikas.dzlm.de/material-pik/informationen/unterrichtsmaterial/zahlen-und-operationen-kopie.html
Was noch zu empfehlen ist: Schau doch einmal in diverse Mathebücher, die in Hamburg zugelassen sind, wie diese mit dem Thema umgehen. Da kann man sich auch immer ein gutes Bild machen.


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von: pineapple91 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.03.2016 14:09:36 geändert: 29.03.2016 19:24:13

..


Gedankenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.03.2016 16:32:08 geändert: 24.03.2016 16:32:45

Wenn du die Unterschiede herausarbeitest, sollten den Schülern vorher die Flächenbegriffe "Rechteck und Quadrat" bekannt sein.

Würfel und Quader könntest du als kleines "Vollmodell" auch mit Knete herstellen lassen, evtl. als Differenzierung.

Deinen Entwurf klingt erst einmal plausibel und die Idee sich an einem anderen Modell zu orientieren, nicht schlecht.
Allerdings könnte die Meinung vertreten werden, dass im Nachmachen zu wenig entdeckendes Lernen enthalten ist.
Ich bin mir nicht so sicher, ob ich den Quader mit der quadratischen Fläche als Beispiel für einen Quader nehmen würde.







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