erinnert mich etwas an die schule in der ehemaligen ddr........aber geschadet hat es nicht, man fühlte sich auf jeden fall wohl über all die jahre und denkt noch heute gerne an seine schulzeit zurück.......ich denke in der heutigen zeit würde sich mancher schüler einfach behüteter fühlen , ich halte das aber nicht für umsetzbar,lg
arwinia
es wäre doch viel billiger, würde weniger schäden anrichten, würde mehr erfolge ermöglichen, würde kinder und jugendliche nicht mehr so früh in "kasten" einteilen, aussondern, abfertigen...
es von der Größe überschaubar ist. Wir z.B. sind 4zügig, Klasse 1-6 + 3 Vorklassen. Das finde ich eigentlich jetzt schon zu groß für eine Grundschule. Denn es trennt sich schon ganz klar in 1-3 und 4-6. Mir würde 2 zügig völlig ausreichen.
ich arbeite in nrw in der 4jährigen grundschule und weiß, wie unsicher die entscheidung über die schulwahl in der mitte der 4. klasse ist - das alleine würde als grund schon reichen, aber dann gibt es da noch:
# gemeinsames lernen
# soziales lernen
# offene differenzierte lernformen werden notwendig für alle schüler # entwicklungsprobleme in klasse 7 und 8 führen nicht notwendig zu individuellen schulkatastrofen durch schulwechsel
# die professionalität der lehrer müsste sich weiter entwickeln, wenn sie die illusion der homogenen lerngruppe nicht länger aufrecht erhalten können
# und ......
also noch einmal: wenigstens bis zur klasse 6 müssen alle kinder eines wohngebietes zusammen lernen meint rooster
die kleinste schule die ich kenne hat 14 kinder, die größte so um 2000 kinder und jugendliche.
ein haus mit ca. 3 bis 400 lernenden müsste übersichtlich genug sein und der Haushalt dürfte ausreichen für genug Lern- und Arbeitsmaterial.
wir haben hier ganz viele dänische schulen..die machen das nur so...und es klappt hervorragend..selbst die ganz schwachen schüler finden dort ihren weg...
skole