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Forum: "Was wissen wir eigentlich vom Lernen?"

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aber all dieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2005 20:11:55

negativen punkte betreffen eben wohl die unfreien schulen, wenn ich den letzten beitrag richtig verstehe und eben diese müssen doch wohl geändert werden. wie ist dann eine gründung einer freien schule zu bewerten, zieht sie nicht die eltern/lehrer, die etwas ändern wollen/können, dann noch von den staatlichen schulen ab? was ändern wir mit dieser vielzahl freier/evang/kath usw.usf. schulen denn am staatlichen bildungssystem oder soll dieses letztendlich zum scheitern verurteilt und die bildung reine privatsache werden?
miro


Alles klarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2005 21:35:59

Ich nehme zur Kenntnis,

1. dass in allen Staatlichen Schulen das folgende Klima herrscht:

du darfst schulstunden inszenieren wie theaterstücke, kannst kinder rumkommandieren wie auf dem kasernenhof, kannst sie dressieren auf vorgeschriebene lerninhalte und darfst sie bewerten nach einem genehmigten muster mit punkten und fehlerzahlen, darfst kinder bestrafen und ihnen angst machen.

2. dass alle Staatliche Schulen folgendes hervorrufen:

woher all die schäden und verletzungen kommen, warum es die aktion humane schule gibt, die 100000 schulverweigerer, die 250000 sitzenbleiber jedes jahr, die burnout-lehrer, die unglaublich vielen nachhilfestunden,


3. und die einzige Alternative, wo ein menschenwürdiges Lernen stattfinden kann, freie Schulen sind, weil es dort ausschließlich kompetente Leute gibt, wie man bei dir gut nachlesen kann.

in einer freien schule finden sich menschen zusammen die mit dem lernen und mit kindern anders umgehen wollen, denen es auf freiheit und selbstständigkeit der lernenden ankommt.

die freien schulen haben viele verschiedene namen, lernwerkhaus, lernzeiträume, maturanahaus, freie aktive schule, demokratische schule....


Das motiviert mich morgen für meinen 1. Arbeitstag, die Trillerpfeife hervorzuholen, damit morgen die SuS nach meiner Pfeife tanzen können. Dann kann ich ihnen auch gleich zeigen, wo der Hase lang läuft und wie blöd sie eigentlich sind.

Miro du bringst die Sache auf den Punkt. Wenn wir noch mehr Privatschulen einrichten, dann fördern wir weiter die sozial Bessergestellten. Die sozial Benachteiligten verblöden dann an den staatlichen Schulen weiter, denn die können sich eine Privatschule nicht leisten und an staatlichen Schulen arbeiten ja eh nur unfähige LuL, denn die anderen gehen ja an die Privatschule oder auch freie Schule genannt- klingt auch irgendwie netter.
1% Alibi- Sozial-Benachteiligten haben wir dann auch auf den Privatschulen 1. möchten die eine humanitäre/ soziale Geste zeigen und 2. wird es dafür dann Fördergelder geben. Fördern wir also die Gründung von freien Schulen, damit für einige ein menschenwürdiges Lernen möglich ist!


Polemikneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: igellady Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2005 21:54:29

kommt doch immer wieder gut - oder doch nicht?

Zwischen schwarz und weiß sind viele Grautöne.

Die Ausschließlichkeit mancher Ansprüche macht sie scheitern.



schwarzweißneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2005 22:10:20

hallo caldeirao
du siehst in meinen beiträgen immer schwarz-weiß und übersiehst offensichtlich dass ich in wirklichkeit an keiner stelle soetwas geschrieben hab wie du aufzählst. das unerfreuliche gibt es durchaus nicht an allenschulen. dass sich das schulwesen so mühsam grundsätzlich ändert, liegt auch daran, dass so oft behauptet wird, man habe dies oder jenes doch längst und so schlimm sei es doch auch wieder nicht. ich war 40 jahre in dem staatlichen schulbetrieb und schätze, grundsätzliche veränderung braucht noch 50 bis 200 jahre. auf wunsch kann ich gerne beispiele aus der vergangenheit aufzählen.
freie schulen sind nicht nur flucht aus dem staatlichen schulwesen in dem kinder so oft (sicher nicht überall) manipuliert werden, sondern sie zeigen für die staatlichen schulen wege auf. so sehen es auch die kultusminister.
montessorischulen gab es erst nur als privatschulen, jetzt gibt es auch im staatlichen schulwesen montessoriklassen oder ganze schulen.
selbstorganisiertes lernen (mein konzept im schulanfang) gibt es in staatlichen schulen schon mal als versuch in 12ten klassen.
jahrgangsübergreifendes lernen im schulanfang wird in einigen bundesländern unter wehklagen vieler (nicht aller)lehrkräfte propagiert.
integration gibt es als vorsichtige versuche und unter misstrauen: die behinderten kinder kommen mal zu besuch.
eigentlich weiß ich nicht genau, was dich an dem was ich schreibe so sehr stört. glaubst du es stimmt nicht?


hm.. und nun?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.08.2005 16:53:30

sind wir alle sprachlos...oder?
miro


Habenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.08.2005 22:39:19

unsere Meinungsverschiedenheit persönlich geklärt. Muss ja nicht in aller "Öffentlichkeit" passieren. Ich denke, es ist auch für das allgemeine Klima nicht gut, wenn man seine Meinungsverschiedenheiten, die nun nicht mehr direkt zum Thema gehören, hier in den Foren austrägt. Ich persönlich finde es äzend, wenn man hier z.B. persönlich mit Feuer bespückt wird ().

@ miro: Ansonsten glaube ich meine Meinung hier kund getan zu haben und wüste nicht, was ich jetzt noch schreiben soll. Musst dann schon genauer werden.


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