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Forum: "Benotung der Englischarbeit"

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Benotung der Englischarbeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kefa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.10.2005 19:41:42

Hallo! Im "Allgemeinen" Forum bin ich bei meiner Suche nicht fündig geworden, darum nun hier die Frage:

ich muss bald meine erste Englischarbeit korrigieren. Es ist so, dass ich bei der Arbeit selber noch keine Punkte dazugeschrieben habe, was man bei welcher Aufgabe erreichen kann.

Wenn ich jetzt an die Auswertung denke kommen mir Seiten:
- Die Schüler bekommen Punkte für alles, was sie richtig haben
- Die Schüler bekommen Punkteabzug für Rechtschreibfehler.

Kann ich das gesondert werten? Also auf der einen Seite die "richtigen" Punkte sammeln und bewerten und auf der anderen Seite auch die Rechtschreibfehler gesondert zählen? Wie bekomme ich dann daraus eine Gesamtnote??
Oder muss ich bei den erreichten Punkten der einzelnen Aufgaben schon direkt die REchtschreibfehler abziehen?

Bin wirklich über JEDE Anregung/Hilfe dankbar!

Grüße vom Kefa


Es kommt auf die Art der Arbeit,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.10.2005 19:57:27

die Schwerpunkte des Unterrichts und die zu überprüfenden Lernziele in der jeweiligen Klassenstufe an.
Schließlich noch auf die Form und die Anforderungen.
Schau mal, ob dir diese Links weiterhelfen:
http://www.kfmaas.de/tests_leistfest.html
http://www.kfmaas.de/tests_korrekt.html

lg kfmaas



Punkteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.10.2005 22:57:47

Eigentlich habe ich zwei Kommentare zu Deinem Beitrag.

# Ich halte es für wichtig, den Schlern klarzumachen, welche Aufgaben besonders wichtig sind und auch mehr Punkte bringen als andere. Gerade jüngere Schüler/innen sind bei der Einschätzung noch nicht so firm.

# Es kommt immer darauf an, was Du überprüfen möchtest. Ich persönlich halte es so: Wenn ich Leseverstehen oder Hörverstehen abprüfe, dann müssen es schon wirklich gravierende Fehler sein, damit ich Punkte abziehe, denn mir ist es wichtig, ob die Schüler/innen den Text verstanden haben.

Ich weiß nicht, wie andere Fachkollegen hier die Sache sehen, aber ich habe ein Problem damit, es so zu handhaben wie einige der Kollegen an meiner Schule: Sie ziehen bei diesen aufgaben für Grammatikfehler und RS-Fehler so viel ab, dass häufig weniger als die Hälfte der ursprünglichen Punktzahl übrig bleibt. Wenn das so ist, dann braucht man ja kein Leseverstehen mehr zu testen.

Ich glaube auch, dass es einmal eine Diskussion wert ist, ob das strikte Handhaben der RS noch zeitgemäß ist. Leut Untersuchungen finden nach der Schule über 85% der Sprachkontakte mit der Zielsprache über Leseverstehen statt, dann folgt das Hörverstehen, dann das eigene Sprechen. Die schriftliche Sprachproduktion ist weniger als 1%.



Dem kann ich nur zustimmenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.10.2005 23:21:07 geändert: 19.10.2005 23:25:25

und wenn man die verschiedenen Postings betrachtet, klappt die Kommunikation meist auch mit Rechtschreibfehlern ganz gut (außer mit einigen wenigen Kollegen)

Zur Überprüfung des Hör- bzw. des Leseverstehens fragt sich, ob multiple-choice-questions (wenn sie intelligent gestellt werden) nicht besser zur Überprpfung des Verständnisses geeignet sind als normale Fragen, in denen ja auch Formulierungskünste, Rechtschreibung und Grammatik neben dem Inhalt mit überprüft werden.

Man kann natürlich auch einen Text dazu benutzen, Fragen zum Inhalt gezielt und umfassen zu beantworten. Hier wird der Text dazu gebraucht einen Redeanlaß zu bieten, um Antworten inhaltlich und formell richtig zu beantworten. Das hat aber dann mit Leseverstehen nur mittelbar etwas zu tun, d.h. der text ist so leicht verständlich, dass das Textverständnis für die Schüler kein Problem darstellt(oder darstellen sollte). Wichtig ist aber - als Tip für die Zukunft - dass die Schüler von vornherein wissen, wieviele Punkte es zu welcher Aufgabe gibt.

Dann kannst du so Verfahren wie du sagtest - links die Inhaltspunkte - rechts die Fehler (sofern sie für die jeweilige Aufgabe überhaupt zählen - Du kannst bei Hörverstehensantworten die Fehler zwar unterstreichen - verbessern - aber auch nicht zählen)

LG kfmaas


Input = Outputneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.10.2005 22:23:45

... aber leider selten in der Schule.
Die Hinweise von kfmaas und rhauda sind zwar richtungsweisend, aber es bleibt Vorsicht geboten: rhaudas Hinweis auf die verschiedenen Fertigkeiten ist richtig, und nicht leicht abzutun. Wir alle müssen wissen, was eigentlich vermittelt wurde und ob die Basis für einen Test (oder meinetwegen: Klassenarbeit) nicht bei weitem zu schlank war, um konsequuent abzutesten.
Das heißt mit anderen Worten: Ansprüche verringern, Benotung realistisch gestalten. Den meisten Lehrern - auch wenn sie für die Problematik offen sind - gelingt dies erst nach Jahrzehnten der Praxis.
Im übrigen: die Lehrerausbildung weist fast immer erhebliche Lücken auf in der praxisnahen exemplarischen Anweisung für Notengebung. Entsprechend skurril und wirklichkeitsfremd fallen dann die Noten aus, die manchmal geeignet sind, Schülerkarrieren zu demontieren.


Bewertung durch FQneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: comfortable Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 11:25:49

Hallo!

Das leuchtet mir alles ziemlich ein, was ihr da schreibt. Dennoch muss ja ein FQ mit berechnet werden. Wie ist das im Englischunterricht der Klasse 7 zu handhaben?


Wieso muss FQ berechnet werden???neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: 4zest Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 13:50:56

Schreiben denn 7klässler so viel, dass der schon greift???
Ich kann den Vorrednern nur zustimmen: Validität hat was. Dazu gehören unbedingt passende Testformate.


in Niedersachsenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 14:12:51

ist der Fehlerquotient als Basis für die Note der Sprachrichtigkeit quasi abgeschafft worden, zunächst im Abitur/ der Sekundarstufe II und damit rückwärts für die mittleren Klassen.
entscheidend ist der inhalt und die erkennbare kommunikative Kompetenz, der korrigierende lehrer braucht sich nicht mehr sklavisch an einen FQ zu halten, sondern kann auf Grund seiner Anstreichungen naqch eigenem Augenmaß eine Note für Sprachrichtigkeit geben.
Wenn ich daran denke, wieviele wirklich gute Englischklausuren letztlich doch keine guten Noten erzielten auf Grund dieses sehr strengen FQs, kann ich diese Neuerung nur freudig begrüßen. Diese Meinung teilen viele kollegen aus der Englisch-Fachruppe meiner Schule.
Wie sieht dies denn in anderen Bundesländern aus?


Fehlerquotientneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 17:33:32 geändert: 01.11.2005 17:34:21

... war in NRW noch nie allein maßgeblich für die Note. Eine rein rechnerisch ermittelte Note verstieß und verstößt gegen schulrechtliche Bestimmungen. Sie ist ausdrücklich untersagt. Nichtsdsdestoweniger haben allzuviele Kollegen in Unkenntnis dieser Sachlage den FQ als Unterscheidungskriterium für die Notenfindung mißbraucht, und tun es immer noch.
Es muß gelten, was "bernstein" sagt (und im übrigen in seinem Sinne sehr ausführlich in der - kommentierten - ASchO geregelt ist). Wer dagegen verstößt, und von Eltern- (oder Schüler-)seite belangt wird, z. B. per Widerspruch, kriegt einen Haufen Arbeit. Dies gilt auch für Noten der sog. Sonstigen Mitarbeit, bzw. die sog. Mündliche Note. Vorsicht ist geboten bei der Benotung der Hausarbeiten.


Abschaffung Fehlerquotientneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ankajo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2005 17:54:03 geändert: 01.11.2005 17:56:21

Ich bin auch froh, dass der scheinbar so objektive Fehlerquotient abgeschafft worden ist, denn "kleine" Rechtschreibfehler bekamen einen unheimlichen Stellenwert. Wir können jetzt viel gerechter zensieren und die SChüler schreiben auch risikofreudiger. Für die Mittelstufe müsste doch auch die Fachkoferenz einen Beschluss zur Bewertung fassen. Vielleicht fragst du da mal nach.


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