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Forum: "Herausforderung an rolf_robischon"

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hallo lieber kfmaasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2005 07:50:41 geändert: 25.11.2005 07:51:21

du klingst ja aufgebracht.
warum brauchen hier manche so eine einteilung
das eine ist schlecht, das andere ist gut
warum siehst du so eine veranstaltung nur vom lehrenden aus?
frontalunterricht - vortrag wie ich es beschreibe haben als unterschied die bedingungen der lernenden. bei dem einen müssen sie dabei sein, sollen nach möglichkeit nicht "stören", werden womöglich hinterher kontrolliert zu dem vorgetragenen thema.
beim anderen ist es nur das vortragen zu angefragten themen an zuhörende die jederzeit aussteigen können, die immer fragen stellen können.
siehst du da etwa keinen unterschied?
und ich sag nicht gut oder schlecht dazu.
das eine kann mühsam sein und wenig effektiv, dafür genau messbar als tätigkeit. das andere ist überhaupt nicht mühsam, eventuell äußerst anstrengend und ist sicher ziemlich effektiv, dafür nur sehr kompliziert zu messen.
dieses ganze forum läuft so ähnlich. die frontalunterrichtbefürworter sind fast alle längst ausgestiegen.
ich wünsch dir ein schönes wochenende aus dem verschneiten freiburg


wie wärs...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kataz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2005 08:54:34

...derganz persönliche kleinnk, äh verzeihung natürlich konstruktiver austausch mein ich ich, wird auf den bereich persönliche nachrichten verlagert, damit hier wirklich am thema diskutiert werden kann?

kataz


hallo katazneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2005 09:16:18

nach meiner auffassung geht es wirklich um diesen kleinkram.
die anfangsaufforderung kann man so verstehen:
wie bringt man schüler dazu, das lernen zu wollen was sie lernen "müssen".
bei robischon "müssen" sie ja nicht. was für einen trick hat er, damit sie das lernen was im plan steht. am umfang dieses forum siehst du schon, wie kompliziert das ist und wieviele verschiedene blickwinkel von den schreibenden hier eingenommen werden.
dich interessiert ein ganz bestimmter blickwinkel. der kann hier auch vorkommen oder braucht ein eigenes forum.


2022neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.10.2022 09:08:27 geändert: 02.10.2022 09:58:07

Ich hab das hier wiedergefunden und Einiges gelesen. Schade dass es einfach aufgehört hatte. Ich bin zwar schon lange nicht mehr in der Schule, hab aber nicht aufgehört. Mein jüngstes Buch heißt Morgengrauen, ein Buch über Schule und wie sie sein könnte. Das Lernmaterial für den Schulanfang, Schreiben und Lesen, Mathematikanfang, gibt es immer noch in Neuauflagen. Ein nächstes Buch als offenen Brief an die Bildungspolitik hab ich angefangen. Und ich bin weitergekommen. Der Umgang mit dem Lernen den ich meine, sollte nicht Pädagogik heißen. Es ist Epistemologie. Das Wissen darüber wie Wissen entsteht.

Damit Wissen entsteht, muss nicht erstmal für Ruhe gesorgt werden, eine Sitzordnung hergestellt werden, eine Schulordnung und Klassenordnung mit angedrohten Folgen bei Verstößen erlassen werden. Kinder und Jugendliche und erst recht nicht junge Erwachsene müssen nicht unterworfen werden.

Es genügt Lerngelegenheiten zur Verfügung zu stellen und sich als Lernbegleiter fragen zu lassen. Lerngelegenheiten können Materialien sein die nicht erklärt werden müssen (Hab ich für den Schulanfang selber hergestellt, weil es das sonst nicht gab) oder kompliziertere Zusammenhänge und Abläufe vorzumachen, zu demonstrieren und Material dafür bereit zu stellen. Und dann würde ich mich über Fragen, Ergebnisse oder Misserfolge freuen. Misserfolge sind in solchen Abläufen die Chancen etwas bessr zu verstehen. In der Pädagogik gäbe es dafür schlechte Bewertungen. Bei Epistemologie sind es Hinweise, Wegweiser, Anstöße für weitere Fragen. Wissen das so entstanden ist ist nachhaltig und lässt weiter suchen. Damit so ein Umgang mit Wissen entsteht, müsste man ganz früh anfangen, spätestens in der Grundschule.

 

 



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