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Forum: "Wie arbeitet man mit einem Sprachbuch?"

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Das Problem an einem Sprachbuch,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 22:29:59

finde ich, ist, dass es grammatische / rechtschreibbezogene Probleme mit Sachthemen mischt, und dazu noch zu einem Thema mindestens 2 bis 3 verschiedene sprachliche Probleme angerissen werden. Ich arbeite viel lieber "nüchterner", d.h. entweder behandle ich ein Sachthema mit den dazugehörigen Textgattungen oder ich isoliere ein Grammatik- oder Rechtschreibproblem und übe nur dazu. Bis jetzt habe ich kein Sprachbuch gefunden, dass dies optimal trennt, mal ist es ein Thema in diesem Spb., mal ist es ein anderes in einem anderen Buch...... Ich kopiere mir also munter mein eigenes Sprachbuch zusammen.....Clausine


@Streberinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jofes Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2006 23:11:01 geändert: 28.02.2006 11:32:49

Ich ziehe die Aufsätze wie Reizwortgeschichte, Fantasiegeschichte, ... vor, weil derartiges vor dem Probeunterricht eingeübt worden sein soll. Das ist ja unsere "crux" in der 4. Klasse mit D und M. Wir müssen den Jahresstoff bis Pfingsten behandelt haben.
Was für eine Herausforderung!!!!

Tschau
jofes


Kein Buch passt immer!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leva Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.02.2006 08:02:22

Ich glaube, es gibt kein Sprachbuch, das man durchgängig verwenden kann - vor allem wenn man fächerübergreifende Themen in den Mittelpunkt stellen will.

Aber wegen der Arbeitserleichterung nutze ich das Sprachbuch doch, wo immer es möglich ist. Wenn ich die Wahl habe, bevorzuge ich Themen, die das Sprachbuch anbietet. Die Übungen im Buch reichen natürlich nie aus, aber es spart doch einige Kopien, wenn man das Buch einsetzt. Manchmal hilft es mir auch, wenn ich die Arbeitsaufträge des Buches verändere.


@clausineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.02.2006 11:12:35

Clausine, ich sehe das so wie du und mache dies auch so.
In eine etwas andere Richtung geht allerdings das Kleeblatt Sprachbuch von Schroedel. Mit dem könnte man etwas besser arbeiten, glaube ich.


Sprachbücher "auf Probe"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.02.2006 12:00:59

Ja, ysnp, du schreibst sicher ganz bewusst im Konjunktiv.... an meiner alten Schule haben wir im letzten Schuljahr mehrere Sprachbücher zur Ansicht im Lehrerzimmer liegen gehabt. Jeder Jahrgang musste sich dann für ein Buch entscheiden (was bei 3 unterschiedlich arbeitenden Kolleginnen schon schwierig genug ist). Wir hattten dann 3 verschiedene Sprachbücher sozusagen "auf Probe", weil ein Buch, auch wenn es noch so schön aussieht, erst seine Vor- und Nachteile enthüllt, wenn man damit arbeitet. Die Auswertung des Ganzen habe ich dann leider nicht mehr miterlebt...


@clausineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.02.2006 15:15:51

Auch ich mach das so. Ich kann nicht so arbeiten, dass ich auf zwei Buchseiten drei oder vier verschiedene Themen aus den unterschiedlichen Bereichen des Deutschunterrichts anreiße. Ich arbeite immer epochal, also, wenn ich z.B einen Aufsatz schreibe, dann wird eben zwei Wochen nur am Aufsatz gearbeitet oder jetzt haben wir eine gute Woche nur die vier Fälle behandelt. Klar werden dabei auch rechtschriftliche Probleme angerissen und ich lese daziwschen einmal einen Text, aber grundsätzlich wird schwerpunktmäßig an einem einzigen Bereich gearbeitet, der dann mit der Probearbeit abgeschlossen ist. Ich habe auch den Eindruck, dass sich die Kinder auf diese Weise sicher fühlen. Ich weiß von Kollegen, bei denen am Montag Rechtschreiben, am Dienstag und Mittwoch Aufsatz, am Donnerstag Grammatik und am Freitag Lesen dran ist.Kann mir gar nicht vorstellen, wie man das organisatorisch auf die Reihe kriegt, schon wegen der Hausaufgaben.streberin


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.02.2006 19:21:21

Ich arbeite auch epochal. Ich kann das Sprachbuch auch mal für 2 Wochen auf der Fensterbank liegen lassen - wie ich es für das Mathebuch ebenso denken kann, wenn ich vom Buch abweiche oder vorerst etwas anderes wichtiger für den Unterricht finde, Projekt mache oder oder.
Beim Piri-Buch ist man nicht so sehr an Sachthemen gebunden. Im 2. Kapitel ging es z.B. um Bücher, Bücherei, Buchempfehlungen, Autoren - das gehört doch auch alles zum Deutschunterricht, warum also nicht diese Themen aufgreifen?
Jetzt geht es um Wünsche und Träume - das Thema interessiert mich weniger, also nehme ich eher die Aufgaben heraus und bearbeite sie, ohne weiter auf das Thema einzugehen.
Trotzdem ist es so, dass ich mich intensiv mit einem Grammatik-Schwerpunkt beschäftigen kann, dass ich mir Aufsatzformen explizit vornehme und dann eben vom Buch unabhängiger oder losgelöst arbeite. Wenn es mir dann passt, springe ich auch im Buch - dazu muss man es sich aber vorab genauestens ansehen.

Palim


Da kann ich mich nur anschließen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.02.2006 20:22:05

Ich arbeite wie streberin epochal mit kleinen Ausflügen in einen anderen Bereich. Das bringt viel mehr und hat System. Wenn ich gerade ein stures Grammatikthema durchnehme, mache ich manchmal auch noch "nebenher" eine kreative Werkstatt in Deutsch.


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