aus
http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,323099,00.html
"Der Pädagoge räumt ein, dass die revolutionär anmutende Rhetorik "problematisch" ist. In einer anderthalbseitigen schriftlichen Erklärung für die Kommission hatte Csaszkóczy daher versichert, "Gewalt gegen Menschen oder Sachen" abzulehnen."
Was wird dem Bewerber denn noch vorgeworfen, wenn er sich eindeutig von Gewalt distanziert, nie eine Straftat begangen hat?
Er hat an Demonstrationen teilgenommen: ist sein gutes Recht.
Er hat sogar welche angemeldet: dito
Er wurde bei einer Demonstration in Gewahrsam genommen: ist mir auch schon passiert, wenn die Polizei 200 Menschen einkesselt (inklusive einer ca. 70jährigen, älteren Damen) geht sowas sehr schnell.
"Schon 1995 hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die deutsche Praxis der Berufsverbote gegen Beamte für unvereinbar mit der Europäischen Menschenrechtskonvention erklärt."
aber wen interessieren schon menschenrechte, die werden in letzter zeit ja nicht mehr so ernst genommen. zum schutz einiger, ausgewählter demokratien werden sie auch gerne außer kraft gesetzt.