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Forum: "Lehrer/Lernbegleiter"

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@fuxlneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 17:03:06

komisch, so viele einwendungen kenn ich inzwischen schon.
Du hast ihnen aber durchaus Material gegeben, das Du für geeignet hältst, damit schreiben zu lernen. Weißt Du damit nicht irgendwie auch, was für die Kinder gut ist, und führst Du sie dadurch nicht auch?
ich weiß dass zum schreiben und lesen lernen geschriebenes unentbehrlich ist. und ich weiß dass kinder anfangen zu experimentieren mit geschriebenem wenn sie sehen was die wörter bedeuten. also hab ich sichtbar gemacht was die wörter auf lern- und arbeitsblättern bedeuten.
bei allen anderen leselehrgängen muss kindern gesagt werden was da steht.
ich weiß auch dass kinder essen und trinken müssen und erlaube sowas einfach jederzeit.
hältst du sowas für "führen"?


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 17:07:06

Ich komme auch gerade vom Korrigieren.
Meine Schüler haben prima Beschreibungen der Mitschüler gemacht.
Wir haben alle Beschreibungen vorgelesen und jedes Kind erkannt. Die Beschreibungen sind also geglückt.
Trotzdem korrigiere ich nun die Texte, weil ich sie veröffentlichen möchte und da sollen die Fehlerchen nicht mehr im Text sein.
Und ich schaue mir die Fehler auch sehr genau an, denn dann weiß ich, was ein Kind noch nicht verstanden hat und wobei ich ihm noch helfen sollte.
Meiner Meinung nach heißt begleiten auch, Fehler wahrzunehmen, Schwierigkeiten zu erkennen und dann Hilfen zu geben und Hilfestellungen zu leisten.
Im Sportunterricht wäre ich jedes Mal vor dem Kasten kleben geblieben, wenn der Lehrer nicht ein Trampolin davor gestellt hätte.

Palim


@rfalioneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 17:10:07

diskutieren geht doch auch als standpunkte zeigen. ginge es dir darum kompromisse zu finden?
du bist lehrer und bestehst darauf dass lernen die folge von belehrung ist. sicher kannst du jede menge beispiele aufzählen von fertigkeiten die angeblich nur durch belehrung erworben werden können.
ich beschreibe meine tätigkeit (bis juli 2004 und bei einzelnen freien schulen und zur zeit drei kindern in der ferne) als lernbegleiter. und mein standpunkt, meine überzeugung ist, dass lernende nur selber lernen können. je mehr ihnen zugetraut wird umso sicherer werden sie.
akzeptier doch einfach dass es hier zwei grundsätzlich unterschiedliche standpunkte geben kann.dass bei meinem konzept kinder tatsächlich gelernt haben, hat schließlich auch die liebe vorgesetzte misstrauische schulbehörde gesehen in unzähligen kontrollen.


siehst du ,rolf da ist der Unterschied:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 17:26:41

Ich akzeptiere durchaus, dass Kinder Vieles von sich aus lernen, denn ich bin nicht stur und habe meine Erfahrungen gesammelt und kritisch hinterfragt.
Aber manchmal habe ich eben auch erfahren, dass es Gebiete gibt, in denen es für die Kinder leichter ist, wenn sie geführt werden, wenn man ihnen Methoden vorstellt, die ihnen die Erfassung erleichtert, wenn man, wie Kataz es oben erwähnt, den Wissensschatz der Generationen weitergibt.
Ab und an hilft auch Pauken.

Akzeptier du doch auch mal, dass viele Wege nach Rom führen.

Fanatische Rechthaberei hat noch ie zu einem Fortschritt geführt, das hab ich gelernt .
rfalio


An die Spezialisten fürs neue, alternative und freie Lernenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oblong Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 17:28:39

Ich verstehe als Lehrer-Dino zu wenig von euren hehren Vorstellungen des zukünftigen Lernens; ich hätte nur zu gerne eure Meinung zu folgendem Schülerinnenexemplar: Wie können wir diese Schülerin angemessen beim Lernen begleiten?

Ich liefere euch einfach ihre Forenbeiträge in der zeitlichen Reihenfolge:

1) Ihr könnt mir bestimmt helfen und zwar. Die erste Aufgabe lautet:
An sportlichen Großereignissen nehmen Menschen aus vielen Ländern der Welt teil. Diese Veranstaltungen sind beliebt und für viele aus den unterschiedlichsten Gründen wichtig. Erörtere.
In welcher Zeit schreibe ich das?

2. Stelle Argumente gegen ein Tempolimit zusammen.
In welcher Zeit schreibe ich das?

3. Es gibt immer einen Ausweg. Man muss ihn nur finden. Stimmt das? Begrunde.
In welcher Zeit schreibe ich das?


Vielen vielen vielen Dank

2)Oh mein Gott ihr armen kleinen Lehrer. Könnt auch mal was machen. Außerdem sind dass nicht alles Erörterungen. So bitte

3) Des is mir auch egal ob die da mit schauen. Ja sehr freundlich wirklich

4) Jaja redet nur. Ich brauche keine ... Lehrer

Der Name dieser armen, uninformierten Schülerin ist sonja89x, und ihr findet den tiefschürfenden Nachrichtenwechsel unter dem Forum "Text".

Im letzten Beitrag habt ihr die Bestätigung: Sie ist eine Schülerin, die sich selber bildet, sie braucht keine Lehrer.

Jetzt habt ihr doch den Beweis, nlzeitung und rolf robischon?

Wie sehen eure Vorschläge zur Lernbegleitung bei ihr denn nun ganz konkret aus?

ein auf eure Antwort neugieriger
oblong


ignorant zu sein gegenüberneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 17:29:04 geändert: 16.05.2006 17:36:04

Ich möchte nicht streiten und bin auch nicht ignorant. Leider wird hier ab und zu mit z.B. der Androhung von Gesetzen gearbeite, wie z.B.: stimmt das du sexuell missbraucht wurdest? Würde ich das hier schreiben, wenn es nicht war wäre. Es wurde infrage gestellt oder ignoriert.

Ich reagiere so, wie es mir entgegen kommt. Bei diesem thema finde ich es schade, denn ein Austausch wäre viel sinnvoller. Wir werden und müssen nicht einer Meinung sein oder werden.

Dein Beispiel mit dem Auto kommt mir sehr gelegen. Sicher gebe ich meinen Kindern die Autoschlüssel, die mit meinen anderen Schlüsseln zusammenhängen. Mir sind meine Schlüssel sehr wichtig. das wissen meine Kinder. Ich kann sie mal liegen lassen und sie werden mir später von meinen Kindern freudig gebracht.
Sie wissen auch, dass sie damit ins Auto kommen und auch wenn sie im Auto sind, würden sie nicht versuchen zu fahren, jetzt noch nicht.
Das ist in deiner Frage missverständlich: Sicher gebe ich ihnen den Schlüssel, sie wissen, dass ihnen die Fähigkeit zum Autofahren fehlt und tun es von sich aus nicht.

Können wir unser Niveau wieder anheben, es ist sehr interessant hier die Verantworlichkeite zu deffinieren. Ich habe die Verantwortung für mein Auto, die Kinder haben eine hohe Kompetenz ihre Verantwortung richtig einzu schätzen, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen.

Gegenstück zum Lernbegleiter

Ich macher da einen wichtigen Unterschied, den ich auch von vornherein deutlich geschrieben haben.

Es gibt Berufsbilder die nicht passen aber
es gibt auch Menschen die über ihre menschlichkeit als Lehrer zum Lernbegleiter werden.

Das Problem ist hier immer wieder angesprochen worden, die Direktiven sind es, nicht die Menschen.

Schüler ernstnehmen, akzeptieren, freundlich, respektvoll und ich würde noch ohne Macht hinzufügen. Das sind ganz menschliche Eigenschaften.

Diese Diskussion möchte ich führen und nicht wer hat was falsch gemacht, wer musss sich wie verhalten.
Ausführen wie jeder für sich menschlich verhaten will und dann muss jeder selbst entscheiden ob ihm das liegt.
Eine Aufgesetzte Menschlichkeit erkennen Kinder sofort und fühlen sich betrogen. Nicht außen etwas tun, sondern innen schauen, was einem selber möglich ist.

Dabei habe ich Erfahrungen gemacht, wovon ich vor 10 Jahren nur geträumt hätte. Diese Erfahrungen treiben mich weiter zu neuen Erfahrungen und ....

Wie wäre es mit so einem Austausch. Nicht auf den anderen konzenrtieren, sondern nur von sich selbst berichten.

Schönen Gruß
Stephan


frage von oblong an die spezialistenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 18:00:19

klasse, die fragen von sonja sind fragen zu typischen lehreraufgaben. sie soll texte verfassen die ihr selber überhaupt nichts bedeuten und offensichtlich vorher sagen in welcher zeit sie sowas schreiben sollte.
eine typische lehrerantwort war:
"Mit welcher Zeitstufe erweckst du starkes Interesse?
Wie lässt du den Leser nahe am Geschehen sein?
Es müsste dir doch klar sein: das Präsens schafft Nähe!
Wenn du aber von einem vergangenen Ereignis sprichst, z.B. von einem geschichtlichen, dann ist natürlich Präteritum angebracht.
Schau doch selbst bei google nach zum Thema "Erörterung" und quäle uns arme Lehrer nicht mit Dingen, die du selbst dir erarbeiten kannst"

eine typische lernbegleiterantwort wäre z.b. "gegenwart"
bei mir gäbe es allerdings nicht so seltsame aufgaben.

die kommunikation zwischen schülerin und lehrern in dem thread "text" finde ich bemerkenswert.
kürzlich hat mich eine sechstklässlerin angemailt. sie verstand teilungsaufgaben mit komma nicht. also hab ich ihr solche aufgaben so aufgeschrieben dass man sieht wie das funktioniert. jetzt kann sie es und möchte wissen wie das umrechnen von größen geht.
dabei geht sie in die schule bei lehrern.
wenn sie da fragt, kommt keine kurze antwort sondern umständliche hinweise wie man sich das erarbeiten könnte...


@ rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oblong Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 18:05:26

Hurra, ich bin ein Lernbegleiter!
Du hast zurecht geschrieben:
eine typische lernbegleiterantwort wäre z.b. "gegenwart"

Und ich hatte in meiner ersten Antwort auf die Anfrage von sonja89x geschrieben:

Es müsste dir doch klar sein: das Präsens schafft Nähe!

Klasse!
Jetzt habe ich es geschafft!

ein stolzer
oblong


Wie ist das zu verstehen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 18:10:50

1. Es müsste dir doch klar sein
2. Wenn du aber
3. dann ist natürlich
4.Schau doch selbst bei google nach zum Thema "Erörterung" und quäle uns arme Lehrer nicht mit Dingen, die du selbst dir erarbeiten kannst:
5. Liebe Grüße, oblong
6. Man muss ihn nur finden
7. vielleicht hilft dir das..

Danach fühlt ein Menschenkind: Oh mein Gott ihr armen kleinen Lehrer. Könnt auch mal was machen. Außerdem sind dass nicht alles Erörterungen. So bitte

Bevor ich etwas dazu schreibe, möchte ich besonders den Anfang des Austausches richtig verstehen.

Stephan


naja oblongneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2006 18:22:26 geändert: 16.05.2006 18:36:23

nicht ganz.
du hast deine antwort an die hauptschülerin in 67 wörtern versteckt.
mir hat eins genügt.
ich vermute mal dass sie deine antwort einfach nicht verstanden hat und als umständliches abwiegeln und ablenken empfunden hat.
also beim nächsten mal: freundlich, ganz kurz.

wenn ihre angaben stimmen ist sie eine hauptschülerin in der zehnten klasse und versteht gelegentlich nicht was ihre lehrer ihr beibringen wollen.
das kann durchaus an der sprechweise liegen.

beispiel aus dem thread "text"
(Aber was ich wirklich frech finde ist, sich über diejenigen aufzuregen, bzw. echt frech zu sein, die bereits Hilfe angeboten haben.
Ich nehme jetzt einfach mal an, dass du nicht ganz doof bist, also nutz die Links und mach das Hirn an!
Oder frag vernünftig, aber nicht in diesem Ton.
UND: ein kleines Bitte und Danke an der einen oder anderen Stelle würde auch dir sicher nicht weh tun.)
oder am höhnischen grinsen?

eben hab ich für die fünfjährige erstklässlerin auf einem blatt so einfach wie möglich gezeigt was minuszahlen sind. an die gerät sie nämlich immer wieder mal wenn sie additionen umdreht.
keine erklärung. es ist einfach zu sehen.





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