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Forum: "Lehrer/Lernbegleiter"

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klar... begleitenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 11:43:03

wird jeder lehrer seine schüler, er beobachtet sie, lenkt und leitet sie und begleitet sie.

miro


staatliche Vorgabenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 12:22:52 geändert: 14.05.2006 12:24:33

Die aufgeworfenen Probleme zwischen nlzeitung und kla1234 laufen wieder in die typische Richtung. Beide sehen es aus dem Blickwinkel von Eltern und focusieren die Lehrer und erwarten hier eine Änderung des Lehrerverhaltens.
Doch dazu sollte man wissen:
Seit Jahrzehnten forscht die Erziehungswissenschaft und lehrt ihre Studenten die Ergebnisse. Diese werden dann mit den Erfahrungen aus der Praxis in den staatlichen Schulen umgesetzt. Vorgaben dazu macht die Politik. Und die Lehrer sind "Staatsdiener" und haben sich an den staatlichen Schulen an diese Vorgaben zu halten. Sie werden ja auch vom Staat bezahlt, schwören einen "Beamteneid" usw. Wie schon dafyline andeutete, wir Lehrer haben die Ausbildung und wie ich finde - eine gute - und bilden uns ständig nach neuesten wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen weiter, können uns aber nur in dem Rahmen bewegen, der uns staatlich vorgegeben ist.
Wem dieser Rahmen zu eng ist, der muss sein Kind an einer nicht staatlichen Schule unterbringen oder über gesellschaftlich politische Arbeit versuchen, das System zu ändern.

ysnp


leitet sie und begleitet sieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 12:25:20

bis zum Ausgang, wo der Schüler mit seiner Strafarbeit und seinem bekundeten Problem nach Hause geht und viel Zeit bekommen hat, nach zudenken.

An wen mag er sich jetzt wohl wenden?


Ich schließe mich ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oblong Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 12:31:02 geändert: 14.05.2006 12:36:24

meinen beiden "Vorrednern" miro und ysnp an und möchte noch Folgendes ergänzen:

Wer sich Erziehung so ganz anders denkt, wie in den ersten Forenbeiträgen umrissen wurde, kann sein Kind nicht an einer staatlich anerkannten, sondern höchstens an einer staatlich genehmigten Schule anmelden, da sich die anerkannten den Prüfungsanordnungen und zentralen Weisungen der jeweiligen Landesschulbehörde unterordnen.
Wer diesen Schritt vollzieht, übernimmt im hohen Maße Eigenverantwortung für den beruflichen Werdegang und die gesellschaftliche Integration des Kindes. (Mein Versuch, dies neutral zu formulieren)

Liebe Grüße,
oblong


an die...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 12:31:10

hoffentlich nicht so bösen/ungeeigneten/... (deiner meinung nach zutreffendes aussuchen) eltern, die ihre kinder hoffentlich auch so gut begleiten (und dies hoffentlich auch vor dem beginn der schulzeit?!?!)...

miro


neuesten wissenschaftlichenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 12:33:20

Den Lehrern ist hier auch nicht der Vorwurf zu machen. Der Lehrerberuf hat nun mal seine Definition. Ich bin mir sicher, dass die meisten Lehrer die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Hirnforschung kennen, ihnen aber nicht die Möglichkeit gegeben wird, sie anzuwenden.

Trotzdem denke ich gerade die Lehrer sollten sich immer wieder vor ihr eigenes Gewisen stellen und zumindest äußern, was sie für richtig halten. Leider ist es auch wohl noch heute so, dass ein Kolegium lieber zusammen hält, als sich offen auseinanderer zu setzen, zumindest lese ich das hier.

Schönen Gruß
Stephan


da mein ich dochneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 12:58:25 geändert: 14.05.2006 13:00:44

- es gibt - zumindest in ö - die möglichkeit, ein kind zu hause zu unterrichten (allerdings mit vorgaben - siehe decke der staatlichen vorgaben)

- noch besser: gründet eine schule nach euren vorstellungen!
dann könnt ihr alle eure vorstellungen darin verwirklichen und seid den lehrern, die sich um gerade eure kinder bemühen - nicht mehr "ausgeliefert!

Zur Schule: Mir ist das Risiko zur Schule zu stehen zu groß. Es gibt dort Vorgehensweisen, die ich für Menschen Bedenklich halte und selber nicht mit Menschen tun würde.
zitat aus dem posting von nlzeitung vom 14.05.2006 08:33:57.

diesen ausspruch finde ich bedenklich! und nicht nur diesen.

offensichtlich haben sich bisher lehrer nur deshalb mit kommentaren zurückgehalten, weil sie es nicht glauben konnten, was hier abläuft!

daher mein vorschlag nochmals:
nlzeitung: es steht dir wohl absolut frei, eine schule zu gründen nach deinen vorstellungen!
du brauchst dazu bloß
- eine genehmigung,
- lehrer, die sich deinen vorstellungen beugen,
- ein bisschen kleingeld, um die lehrer zu bezahlen,
- eine lokalität, die den vorgaben entspricht
- eine entsprechende arbeitsumgebung (also abgesehen vom gebäude: freiräume für sportliche aktivitäten, für freizeit, auch entsprechendes mobilar)
- arbeitsmaterialien (die diese schule bereitstellt, nicht die lehrer!)
- die eltern, die sich DEINEN vorstellungen anschließen und auch bereit sind, für fremde (nämlich deine!) vorstellungen viel geld zu bezahlen!

auf diese schule bin ich wirklich schon gespannt!

dafyline



@nlzeitung: Nicht gesellschaftsfähig?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: balou46 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 13:25:04

Was hast du denn gegen Schule und Schüler tatsächlich? Bist du so fundamentalistisch veranlagt? Oder hast du nur Angst davor, dass Kinder dort mit der Wirklichkeit konfrontiert werden? Es gibt in unserer Gesellschaft viele Schulen mit den unterschiedlichsten Intentionen. Dort sind je nach Art Kinder der verschiedensten Herkunft, Eltern der verschiedensten Berufe und sozialen Schichten, und selbst wenn du es ablehnen solltest, werden deine Kinder sich mit diesen Personen auseinandersetzen müssen. Wann und wo sollen sie es denn lernen, wenn nicht jetzt und in der Schule?


auf diese schule bin ich wirklich schon gespannt!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 14:06:36 geändert: 14.05.2006 14:07:48

solche schulen hat der staat:

- eine genehmigung,
- lehrer, die sich seinen vorstellungen beugen,
- ein bisschen kleingeld, um die lehrer zu bezahlen,
- eine lokalität, die den vorgaben entspricht
- eine entsprechende arbeitsumgebung (also abgesehen vom gebäude: freiräume für sportliche aktivitäten, für freizeit, auch entsprechendes mobilar)
- arbeitsmaterialien (die diese schule bereitstellt, nicht die lehrer!)
- die eltern, die sich SEINEN vorstellungen anschließen und auch bereit sind, für fremde vorstellungen viel geld zu bezahlen!


in freien schulen ist nicht von "beugen" die rede.
und das wichtigste ist die freiheit fürs lernen.
ich begleite ein paar freie schulen und ein paar kinder und referendarinnen (sie stellen mir fragen).
ein kleines mädchen will alles wissen und lernen und soll in kleinen trippelschrittchen (der reihe nach) aber so schnell wie möglich und fehlerfrei nach anweisung lernen. die lehrerin misstraut diesem kind und hält es für langsam. die lehrerin traut sich nicht, ihm zeit zu lassen und registriert "fehler" wo sie eigentlich entwicklung, erfindungen, lernfortschritte sehen könnte. sie glaubt, sie müsse das kleine kind, das mitten im schuljahr eingeschult wurde, immer vergleichen mit anderen kindern, die z.t. ein jahr älter sind. nach den "staatlichen vorgaben" (die hier immer wieder bemüht werden) hat ein kind im schulanfang ein bis drei jahre zeit. die lehrerin brauchte also (nach den vorgaben) noch nicht einmal nervös werden und druck ausüben (ganz nett und lieb und gut gemeint) wenn das kind ein jahr lang nur zum schlafen in die schule käme.
ach, oben hab ich einen fehler gemacht: lokalitäten die den vorgaben entsprechen. die schulen an denen ich gearbeitet hab, entsprachen durchaus nicht den sicherheitsvorschriften. in der letzten gab es keinen notausgang und die kolleginnen hätten sicher die feuerlöscher nicht aus den halterungen nehmen können (wenn sie sie gefunden hätten) und fremde konnten während der schulzeit das haus betreten. in der freien schule hier in der nähe ist das nicht möglich.


Nicht gesellschaftsfähig?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2006 14:29:12

Ich denke ich habe hier klar beschrieben, dass ich nicht daran denke unsere Kinder nicht in die Schule zu schicken, nein im Gegenteil habe ich betont, dass unsere Kinder zu anderen Zwecken als Bildung, sprich lernen in die schule gehen.
Lernen tun sie ständig und sind nicht abhängig von einer Schule und das Gefühl haben sie jetzt und sollen es auch behalten.
Es geht hier z.B. um die Beurteilungen zu einerm bestimmten Zeitpunkt und um das forden etwas in diesem Moment zu lernen. Diese Verhaltensweisen in der Schule können unsere Kinder hoffentlich gelassen gegenüberstehen und einfach, ohne blockiert zu sein in ihrem Stiel weiterlernen.
Im Übrigen finde ich es unfair sich nicht an der Gestalltung des Zusammenleben zu beteidigen, was unsere Kinder mit dem Schulbesuch aber tun und wahrscheilich sehr gerne.

Was ich gegen Schule habe:
Nach der Möglichkeit in der 2ten Klasse über die Ferien eine Geschichte lesen zu üben bekam ich den Satzt nach dem Fehlerfreien sehr gut in Betonung vorgetragen Geschichte zu hören: Hast du schön gemacht, Stephan, aber ich gebe dir nur eine 3, weil du es auswendig gelernt hast.

Das Rumgefummele an mir und meinen Mitschüler eines Lehrers.

Das von der Schule fliegen, wegen eines alkoholkranken Lehrers, weil ich mich diesem mit guten Grund wiedersetzt habe. Er selbst wurde 1 Jahr nach mir versetzt.

Ich könnte von meinen persönlichen Erfahrungen noch mehr erzählen wie andere wohl auch.

Das mußte ich für Leben nicht lernen. Ich habe es aber von Lehrern beigebracht bekommen. Nun heute hier werde wieder von Lehrern nach fundamentalistischen Einstellungen gefragt. Ich kann nur sagen ja ich BIN fundamentalistisch MENSCH.

Schönen Gruß
Stephan


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