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Forum: "Lehrer/Lernbegleiter"

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mein Browser weigert sichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2006 18:47:59

die neuen Beiträge korrekt darzustellen.
Immer liegt irgendein Werbungsfeld noch drüber.
Ein Zeichen fürs Aufhören?
Mir scheint alles gesagt!

rfalio


@stephanneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2006 21:12:45

Wenn es um deinen § geht, finde ich schlägst du reichlich wild um dich. Schade.
Kataz, besonders als Studentin, braucht echte Antworten. Jeder Referendar hat doch immer am Anfang die große (vielleicht einzige) Hürde des Ernstgenommenwerdens von den Schülern. Also ist die Frage um das Papierböllchen wirklich eine ganz wesentliche.
LG


@kataz kla1234neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2006 21:36:59

Du hast schon recht. Ich hätte auch darauf eingehen können, warum ich das Verhalten nicht in Frage stelle.

Ich gehe davon aus, wo Montessori drauf steht ist auch Montessori drin. Ich denke bei Maria Montessori würde das nicht vorkommen, aber zumindest nicht so geahndet.

Schönen Gruß
Stephan

PS: Ich kenne den Jungen und weiß von ihm, dass er sehr bis streng erzogen ist und wohl keine Lust zur Schule zeigt, weil dass der einzige Weg für ihn ist, seinen Eltern porolie zu bieten. Soweit kommt man mit Macht und Erziehung.


@rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2006 21:44:38

"Standpunkte vertreten" hat mich schwer beschäftigt:
du bist in deiner Ausdrucksweise schon dermaßen weit voraus, das wird mir immer wieder neu bewusst.
Wie du die gängige Verwendung von "Grenzen" "Kinder brauchen Grenzen" über Bord schmeißt, ist beachtlich.
Ich fühle mich wohl mit "Standpunkte vertreten".
Die Ausdrucksweise "Kinder brauchen Grenzen" beinhaltet ja zum Einen, dass Erwachsene kontrollieren, zum Anderen, dass Kinder unvollkommen sind und zu viel wollen oder tun.
Liebe Grüße
kla


@kla1234neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2006 23:00:13

Die Ausdrucksweise "Kinder brauchen Grenzen" beinhaltet ja zum Einen, dass Erwachsene kontrollieren, zum Anderen, dass Kinder unvollkommen sind und zu viel wollen oder tun.

Ich bin zwar nicht gefragt, möchte abertrotzdem ..

Kinder brauchen Grenzen, weil sie Menschen sind und die brauchen Grenzen. Wo beinhaltet das, dass Erwachsene kontollieren?

Kinder sind vollkommene Menschen mit weniger Erfahrungen als Erwachsene. Aus der größeren Erfahrung heraus, können Erwachsene anders leben und das sehen Kinder. Ein Mensch ist nicht weniger oder mehr durch seine Erfahrungen.

Was Kinder tun und wollen, ist das was Erwachsene, bzw. Erfahrene Menschen tun. Aus diesem Grunde besteht auch für mich kein Zweifel, das sie uns folgen.

Kindern tun nicht was sie wollen, sie müssen etwas tun, um zu werden, um sich kennen zu lernen. Sie tun viel, weil sie noch viel Erfahrungen machen müssen/wollen.

Das wir oft im Voraus wissen, das es mal weh tut eine Grenze zu entdecken nützt dem Kind nichts um seinen Erfahrungsschatz zu vergrößern. Das wir bereitstehen, um bei dem Erfahrungmachen sehr schlimme Sachen, wie starke Verletzungen oder Todesgefahr vom Kind rechtszeitig, aber nicht im weiten voraus abwenden, ist keine Kontrolle.

Und zu guter letzt, ist es oft sehr anstrengend in unseren kleinen Familien den ganzen Tag das Erfahrungsammeln zu begleiten. Für die kleinen Familien können Kinder aber nicht die Verantwortung zu spüren bekommen.

Schönen Gruß
Stephan

PS: Und ich dachte auch schon, dass alles gesagt ist!


@nlzeitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2006 23:53:24 geändert: 27.05.2006 00:03:55

ich leugne nicht, dass es Grenzen gibt, oder dass Grenzen entstehen, oder dass es Grenzen gibt, die man einhält.
Es ist das "wie" und "warum" und der Blickwinkel dabei.
Ausdrucksweisen sind vielfältig interpretierbar.
"Kinder brauchen Grenzen" wird im allgemeinen als Tipp für Erwachsene verwendet, "der Chef" zu bleiben. Daher meine Interpretation "Kontrolle". Gemeint war ursprünglich die Hilfe für die Kinder, den Standpunkt der Eltern zu spüren.
Es geht nur um Wörter. Aber wenn man sie benützt um den Umgang mit Kindern zu beschreiben, sind es nicht nur Wörter.
LG
kla


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von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2006 23:54:50 geändert: 26.05.2006 23:59:03

Alles gesagt bei dem Thema? Kann i c h mir nicht vorstellen. Allerdings, ich freu mich auf meine
Ferien...
LG
kla


@kla1234neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nlzeitung Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2006 08:16:28

Der Umgang mit Wörtern

Wie du sagst, unter Kinder brauchen Grenzen, versteht man als Tip an die Erwachsenen.

Ich möchte, das was jetzt kommt niemanden vorhalten, dass muss jeder selbst wissen.

Etwas so zu verstehn, so wie allgemein üblich bedeutet nicht zuhören! Leider werden in unserer Gesellschaft zu wenig Worte benutzt, es wird oft sehr viel vorausgesetzt, was zu Kommunikationsarmut führt. Erschwerend kommt für Kinder noch hinzu, dass Mensch seine Gefühle kaum noch Zeigt.

Allein das Wort Mensch, oder Menschenkinder zu benutzen, stieß mir anfangs auf.
Wörter wie Gewalt, oder Erziehung, was für mich in letzter Konsequens nur mit Gewalt umgesetzt werden kann. Er soll etwas positives hilfreiches sein, dabei erkenne ich ziemlich genau eine Nötigung und die ist mal wieder strafbar, allerding nicht bei Menschenkinder.

So gibt es viele Worte die starr interpretiert werden. Ich versuche sie, wenn ich das natürlich lernen meine möglichst nicht zu benutzen.

Noch ein schönen Satz, der die Gedanken anregt:
Erziehung ist Selbstmord;

soll heißen, Erziehung bringt das Selbst des Erzogenen um. Wir brauchen das jetzt nicht diskutieren.

Erziehst du noch oder lebst du schon!?

Schöne Grüße Stephan


was mir noch einfällt:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2006 11:09:14 geändert: 27.05.2006 11:13:10

Ausdrücke
wie
Kinder brauchen Grenzen,
der Chef sein,
elterliches Machtwort...

Ich verstehe gut, was damit gemeint ist.
Dabei reden Erwachsene über Kinder.

Wenn man mit Kindern oder Jugendlichen spricht sind diese Ausdrücke wenig hilfreich, man kann sie nicht verwenden. Aber man kann Standpunkte bestimmen, vertreten, sich auf Standpunkte beziehen...

LG
kla


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von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2006 11:38:02

Man kann sie nicht verwenden, wenn man mehr als nur Gehorsam will.


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