Kommentar von three am 11.05.2005 20:44:32 
entschuldigung
schon mal vorab, für meine "dumme", da fachfremde Frage: Wie soll das denn funktionieren? Wird bewertet während das Kind liest (und dann in eine excel-tabelle eingetippt)? Gibt es irgendeine Art von "Standardisierung" für derartige Bewertungen?

Kommentar von bonihopi am 11.05.2005 21:08:54 
an three
Hi three, du brauchst keine Exeltabelle. Bewerte nach Deinem persönlichen Urteil. Folgende Fragen fallen mir gerade ein? Ist der Text bekannt? Wie lang ist der Text? Die Lesenote kann durch die 4 Leistungsbereiche transparenter werden. Wenn Du Normen willst, brauchst Du einen standardisierten Test, z.B. Salzburger Lesetest oder Hamburger Schreibprobe. Du kannst meine Lesebenotung auch spielerisch verwenden. Die Schüler hören zu und verteilen Punkte. Ich arbeite in Kleinklassen und nehme Leseproben mit dem Laptop auf. Gruß bonihopi

Kommentar von marylin am 11.05.2005 21:13:00 
Und ...
... für mich gehört in die Lesenote auch, und zwar als besonders wichtig, das Leseverstehen, die Sinnentnahme! Teilweise kann man das eventuell an der sinnvollen Betonung sehen, aber man kann eigentlich im Anschluss durch Fragen oder Bearbeitungsaufgaben mehr über das Textverständnis erfahren.

Kommentar von bonihopi am 11.05.2005 21:13:46 
Ergänzung
Die Hamburger Schreibprobe hat als Ergänzung die Hamburger Leseprobe!! Es gibt auch Tests zum Leseverständnis (Testzentrale!!) bonihopi

Kommentar von bonihopi am 11.05.2005 21:18:31 
marylin
Stimmt, wenn wir das Leseverständins dazu nehmen hätten wir 5 Kriterien zu je 4 Punkten. Oder wir bewerten die Lesefertigkeit und das Leseverständnis getrennt und machen daraus eine Note! Gruß bonihopi

Kommentar von bernstein am 12.02.2006 20:04:39 
und was ist, wenn
ein Schüler sich bei einem Wort verliest, sich aber anschließend korrigiert?

Melde dich an um selbst Kommentare schreiben zu können