Kommentar von mglotz am 18.09.2008 12:31:44 
top!
absolut brauchbar!

Kommentar von teacher-redo am 18.09.2008 13:35:21 
:-)
Die Spielidee gefällt für für meine Grundschüler gut. Allerdings würde ich den Spielplan - gerade für diese Altersgruppe - noch etwas aufpeppen (z.B. mit Farben und anderer Schriftart arbeiten).

Kommentar von frosch72 am 18.09.2008 14:15:55 
Schade,
dass die Beschreibung so allgemein ist, dass man erst herunterladen muss, um zu wissen, was man bekommt... frosch

Kommentar von flottesmottchen am 20.09.2008 00:14:20 
hallo
wievile spielsteine bekommt jeder schüler?

Kommentar von mirafee am 10.02.2010 17:01:12 
Einfach herzustellen, motivierend und wirkungsvoll im Ergebnis
Dieses Spiel ist eine tolle Möglichkeit, um den Kindern auf motivierende Weise die Möglichkeit zu geben, ein Spiegelbild entstehen zu lassen und das Erkennen durch die Wegnahme von Spielsteinen mitzuteilen, danke!

Kommentar von zhara1 am 20.02.2011 20:39:31 
Danke
für diese gute Idee! :)

Kommentar von wupperkris am 13.03.2011 18:37:07 
Info
Mich würde auch interessieren, wieviele Spielsteine jeder Schüler benötigt! Danke!

Kommentar von fanny_33 am 15.09.2017 16:47:26 
Super
Danke für die tolle Idee. Ich würde auch gerne wissen mit wie vielen Steinen Sie spielen. Ich finde das schlichte Spielbrett okay, Bildchen sind zwar nett, aber lenken doch nur ab.

Kommentar von dogus90 am 04.04.2018 21:38:33 
HMM
Verstehe nicht so genau, wie das bei der Umsetzung aussehen soll :/ Wie viele Steine? Welcher Stein wird wann weggenommen?...

Kommentar von mirafee am 07.04.2018 17:43:30 
Eigene Erfahrung mit dem Spiel
Auf Anfrage der Redaktion hier ein kleiner Erfahrungsbericht von mir zu dem Spiel: Durch die Anzahl der Spielsteine kann das Spiel einerseits erleichtert und andererseits erschwert werden. Nimmt jedes Kind nur 2 Steine, dann dauert es einfach zu lange, bis der Gegenspieler einen Spielstein symmetrisch zum Gegenüber anordnen kann. Bei zu vielen Steinen übersieht das Kind möglicherweise die Symmetrie. Ich habe es deshalb folgendermaßen gemacht: Beim ersten Versuch habe ich das Muster vorgegeben, nach dem die Kinder arbeiten sollten. Ich habe also auf dem Spielbrett für jedes Kind vier Felder markiert, auf die die Steine gesetzt werden sollten. (Ein Beispiel dazu lade ich demnächst bei 4 tea hoch). Die Spieler hatten folgende Felder: Spieler 1 D1, C3, A5, B8 Spieler 2 B2, C4, D6 , A7. Wenn Spieler 1 nach dem Wurf einer 3 von D1 3 Felder waagerecht wandert, ist er auf D4. Das ist noch nicht symmetrisch zum Stein von Spieler 2 (C4). Nun würfelt Spieler 2 eine 1 und Juchu!! Er wandert von C4 auf das Feld D4. Beide Steine stehen auf D4. Und Spieler 2 kann Spieler 1 seinen Stein, der auf D4 steht, abnehmen. Und so weiter. Wenn ein Spieler keinen der vier Steine mehr hat, hat er verloren. Man kann natürlich auch ein anderes Muster vorgeben. Wenn die Kinder versiert genug sind, können sie ihre Ausgangspositionen selbst bestimmen. Die Anzahl der Steine kann der Lehrer ansagen, das Muster bestimmen die Kinder. Nur darf Spieler 2 keinen Stein auf A3 setzen, wenn Spieler 1 schon Feld A3 belegt hat. Usw. ...... Ich hoffe, das hat ein bisschen geholfen.

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