im Hetzelstift in Neustadt/W. Noch mit der weihnachtlichen Ausgestaltung.....
"Wir, die Menschen, die in die Krankenhauskapelle kommen, Kranke und Gesunde
Suchende und Fragende, wir alle stecken in unserem persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld oft in dunklen Zonen, in verquerten, krankmachenden Situationen. Gerade dann, wenn Schmerz, Krankheit, Tod in unser Leben einbrechen, stehen die existenziellen Fragen nach dem Warum, nach dem Sinn und Ziel des Lebens im Vordergrund, dann
brauchen wir heilende Orte, Orte die uns Hoffnung geben."
mit frdl. Erlaubnis von Sr. Nicole Oblinger, OSF/Dillingen
Orgel in einer Barockkirche.
Die Orgel (griechisch ὄργανον órganon „Werkzeug, Instrument, Organ“) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument. Der Klang wird durch Pfeifen erzeugt, die durch einen Orgelwind genannten Luftstrom angeblasen werden. Zur Abgrenzung gegenüber elektronischen Orgeln wird sie daher auch Pfeifenorgel genannt. Sie gehört zu den Aerophonen. Die meisten Orgeln enthalten mehrheitlich Labialpfeifen, bei denen die Luftsäule im Innern durch Anblasen eines Labiums (Schneidentöne) zum Schwingen gebracht und damit der Ton erzeugt wird. Sie werden durch Lingualpfeifen ergänzt, bei denen die Tonerzeugung durch ein schwingendes Zungenblatt erfolgt.
Von einem Spieltisch aus kann der Organist einzelne Pfeifenreihen verschiedener Tonhöhe und Klangfarben (Register) ein- oder ausschalten, sodass sich verschiedene Klangfarben erzeugen lassen. Die Pfeifen werden über eine oder mehrere Klaviaturen, Manuale und gegebenenfalls das Pedal, angesteuert, denen die Register jeweils fest zugeordnet sind. Dabei wird der Druck auf die Taste über die Traktur mechanisch, pneumatisch oder auch elektrisch zu den Ventilen unter den Pfeifen geleitet.
Orgeln sind seit der Antike bekannt und haben sich besonders im Barock und zur Zeit der Romantik zu ihrer heutigen Form entwickelt.(Quelle: Wikipedia)