Rund um die Kirche und die Gnadenkapelle in Altötting boomt der Verkauf von Devotionalien aller Art. Hier eine Auswahl von Kerzen für jeden Zweck, als Zeichen der Fürbitte, des Dankes etc.
Die Gnadenkapelle Altötting, auch Heilige Kapelle genannt, ist eine Wallfahrtskapelle am Kapellplatz in Altötting in Bayern.Um die eigentliche Kapelle gibt es einen Umgang unter Arkaden. Die Pilger umrunden, teilweise kniend, die Kapelle, oft mit eigens dafür bereitliegenden Holzkreuzen, und beten um Hilfe in ihren Sorgen und Nöten. Über 2000 Votivtafeln, die an den Außenwänden und im Inneren der Kapelle zu finden sind, wurden aus Dankbarkeit für die von Maria gewährten Wunder angebracht. http://de.wikipedia.org/wiki/Gnadenkapelle_(Alt%C3%B6tting)
Die Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob ist eine spätgotische Hallenkirche im oberbayerischen Wallfahrtsort Altötting. Als bedeutender Wallfahrtsort wurde Altötting von den Päpsten Pius VI. 1782, Johannes Paul II. 1980 und Benedikt XVI. 2006 besucht. Der Platz vor der Kirche, auf dessen Mitte sich die Gnadenkapelle befindet, wurde umbenannt in Papst-Benedikt-Platz. Links die Kirche, rechts versteckt die Gnadenkapelle mit den Arkaden, vor der Kirche zahlreiche Stände und Shops für Devotionalien und Kitsch, links am Haus das Straßenschild Papst-Benedikt-Platz.
im Hetzelstift in Neustadt/W. Noch mit der weihnachtlichen Ausgestaltung.....
"Wir, die Menschen, die in die Krankenhauskapelle kommen, Kranke und Gesunde
Suchende und Fragende, wir alle stecken in unserem persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld oft in dunklen Zonen, in verquerten, krankmachenden Situationen. Gerade dann, wenn Schmerz, Krankheit, Tod in unser Leben einbrechen, stehen die existenziellen Fragen nach dem Warum, nach dem Sinn und Ziel des Lebens im Vordergrund, dann
brauchen wir heilende Orte, Orte die uns Hoffnung geben."
mit frdl. Erlaubnis von Sr. Nicole Oblinger, OSF/Dillingen
Geht man um das Schloss Stetten herum, kommt man an der Schlosskapelle vorbei. Besonders schön sieht sie im Frühjahr aus, weil die Büsche davor blühen.
Im Mai 1938 wurde in Flossenbürg das Konzentrationslager errichtet. Die Häftlinge mussten in den nahen Steinbrüchen Granit abbauen. Ab 1942 hatte das KZ über 100 Außenlagen u.a. in Bayern, Sachsen und Böhmen. Am 23.4.1945 befreite die US-Army das Lager. Seit 1946 befindet sich hier eine Gedenkstätte.
Die Kapelle "Jesus im Kerker" wurde aus Steinen abgebrochener Wachtürme errichtet. Einer der Wachtürme bildet auch den Glockenturm der Kirche.