Die Elwetritsch (auch Elwedritsch, Ilwedritsch und ähnlich, Mehrzahl Elwetritsche(n) usw., in pseudowissenschaftlichem Latein bestia palatinensis) ist ein vogelähnliches Fabelwesen, von dem in Südwestdeutschland und dort vor allem in der Pfalz berichtet wird. Man kann die Elwetritsch als lokale Entsprechung zu Fabelwesen anderer Regionen ansehen, zum Beispiel dem bayerischen Wolpertinger oder dem Thüringer Rasselbock.
Quelle: www.wikipedia.de
Die Elwetritsch (auch Elwedritsch, Ilwedritsch und ähnlich, Mehrzahl Elwetritsche(n) usw., in pseudowissenschaftlichem Latein bestia palatinensis) ist ein vogelähnliches Fabelwesen, von dem in Südwestdeutschland und dort vor allem in der Pfalz berichtet wird. Man kann die Elwetritsch als lokale Entsprechung zu Fabelwesen anderer Regionen ansehen, zum Beispiel dem bayerischen Wolpertinger oder dem Thüringer Rasselbock.
Quelle: www.wikipedia.de
Die Elwetritsch (auch Elwedritsch, Ilwedritsch und ähnlich, Mehrzahl Elwetritsche(n) usw., in pseudowissenschaftlichem Latein bestia palatinensis) ist ein vogelähnliches Fabelwesen, von dem in Südwestdeutschland und dort vor allem in der Pfalz berichtet wird. Man kann die Elwetritsch als lokale Entsprechung zu Fabelwesen anderer Regionen ansehen, zum Beispiel dem bayerischen Wolpertinger oder dem Thüringer Rasselbock.
Quelle: www.wikipedia.de
Fünf nebeneinander liegende Sandsteinfelsen bilden die Basis für die Burgen Altdahn, Grafendahn und Tanstein, die auch als "Dahner Schlösser" Eingang in die Burgenliteratur gefunden haben.
Wann genau die Befestigungen erbaut wurden ist nicht bekannt. 1189 ist der erste Herr von Dahn urkundlich belegt. Mehrmals wird die Anlage zerstört: Grafendahn wird 1462 von Pfalzgraf Friedrich I. eingenommen und geschleift, Tanstein ist seit 1571 nicht mehr bewohnbar; Altdahn hält sich am längsten und bleibt bis 1603 Wohnsitz der Herren von Dahn. Französische Truppen sorgen 1689 endgültig für das Ende der "Dahner Schlösser".
Quelle: http://www.burg-lemberg.de/ger/burgreg/altdahn/index.htm
Fünf nebeneinander liegende Sandsteinfelsen bilden die Basis für die Burgen Altdahn, Grafendahn und Tanstein, die auch als "Dahner Schlösser" Eingang in die Burgenliteratur gefunden haben.
Wann genau die Befestigungen erbaut wurden ist nicht bekannt. 1189 ist der erste Herr von Dahn urkundlich belegt. Mehrmals wird die Anlage zerstört: Grafendahn wird 1462 von Pfalzgraf Friedrich I. eingenommen und geschleift, Tanstein ist seit 1571 nicht mehr bewohnbar; Altdahn hält sich am längsten und bleibt bis 1603 Wohnsitz der Herren von Dahn. Französische Truppen sorgen 1689 endgültig für das Ende der "Dahner Schlösser".
Quelle: http://www.burg-lemberg.de/ger/burgreg/altdahn/index.htm