Für mich bricht nach einem beschwerlichen Gang durch Kindergarten, Schule, Studium und Ref nun das zweite Schuljahr an (das 11. Schuljahr nach dem Ref.), in dem ich durch eine Diskriminierungs- und Mobbingkampagne der SL weit unter meiner Qualifikation und meinen Möglichkeiten eingesetzt werden soll.
War ich 9 Jahre lang an dieser Schule "ganz normal" Lehrer mit 17/25 Stunden Deputat abzüglich 4 Stunden Erlass wegen der Schwerbehinderung, also netto 13 Stunden Unterrichtsverpflichtung, wurde - nach ein paar aufgetretenen Problemen - der Fachberater des RP angefordert, der mich so schlecht bewertet haben muss, dass ich im letzten Schuljahr (bei gleicher Bezahlung) nur noch Lehrerassistent war. Ich war also einzelnen Kollegen zugewiesen, in deren Unterricht ich hauptsächlich saß, ohne etwas zu tun, es sei denn, es wurde etwas schülerzentriertes gemacht, wo ich dann mit herumging, um zu helfen.
Im kommenden Schuljahr - so ersehe ich es aus dem vorläufigen Stunden- bzw. Einsatzplan - bin ich sogar nur noch Lagerarbeiter. Ich habe immer 6 Stunden oder mehr en bloc "LZ/VB" (= Lehrerzimmer/Vorbereitung) im Plan stehen, also Orte, wo kein Schüler normal hinkommt.
So langsam muss ich mich da, glaube ich, gerichtlich wehren. Wer weiß da aus seiner Erfahrung (selbst, ÖPR, ÖVP, BfC...) konkrete Paragraphen, die mir im Kampf gegen RP und SL helfen könnten? Weitere Infos gerne per PN oder persönlich...