Der Tragödie erster Teil:
Mit gutem Staatsexamen geriet ich nach einjährigem Vertrag plus Empfehlung für die Beamtenlaufbahn in die staatlichen Behördenmühlen.
Teil II:
Hochmotiviert und mit lustvollem Einsatz, der von Schüler- und Elternseite auch entsprechend geschätzt wurde, erhielt ich mit undurchsichtigen Argumentationen eine mangelhafte Beurteilung, woraufhin ein Schulwechsel folgte.
Die neue Schulleitung hatte den Auftrag, mich auf meine Lehrerkompetenz hin zu prüfen, die durch die letzte Beurteilung massiv in Frage gestellt worden war.
Da diese Schule, laut Schulbehörde, Personalüberhang hatte, mussten mehrere Kollegen, u.a. auch ich die Schule wechseln.
In einem Abschlussgespräch äußerte mein Vorgesetzter, dass er mich gerne in seinem Kollegium behalten hätte. Dies stand konträr zu seinem Bericht, in dem er meine Eignung für eine dauerhafte Anstellung anzweifelte mit der Note: ausreichend.
Mein Rechtsanwalt erkennt hinter diesen Berichten Strukturen, die klar darauf abzielen, dass mein Dienstherr beabsichtigt, das Arbeitsverhältnis zu lösen und mir aufgrund dieser Berichte ebenfalls weitere Einstellungschancen verbaut werden.
III.
Um der Tragödie eine Wende zu geben, die mir meine berufliche Zukunft sichert, bin ich auf der Suche nach Schulträgern, die Interesse an einer engagierten Kollegin haben.
Bin für jeden Tipp dankbar (insbesondere im nördlichen Raum: SHL, HH, NDS)
Liebe Grüße,
von einer
(nicht mehr ganz)
Unverzagten