Kapitel 2.1 Haus, Garten und Keller
Kapitel 6.8 Treppenhaus, Klingel

@siebengscheit: Kannst du das ein wenig abändern?

@indidi: Danke

... aber ein Haus hat schon eine Klingel

uff, Gerdi bekommt einen Kaffee und ich brauche, _{nach deinem Beitrag}, gemeinsam mit Florian einen Schnaps!

Wolltest du lieber Lena haben? Oder soll ich Gerdi rausnehmen. Kein Problem, erfülle (fast) alle Wünsche

Was macht die arme Lena vor verschlossener Wohnungstür?
Und wo stürmten wohl die Kinder hin?
Warum hatten es die Kinder so eilig, dass sie vergaßen, ihrer Mutter den Schlüssel zu geben?

wer meistert jetzt mit Gerdi die Situation?
Ich nicht, muss mich erholen (vom Schock des vorherigen Beitrages - aloe, dass kostet bei einem persönl. Kennenlernen einen "Anti - Ohnmachts - schnaps"!

der Schnaps ist dir versprochen .

Lena steht nicht vor verschlossener Haustür - sie steht vor dem leeren Haus ; oder dachtest Du noch an einen Schlüsseldienst mit gutaussehemden, alleinstehenden Mitarbeiter?????

Ich schreib mal anstelle von ysnp, die wohl gerade Richtung Urlaub startet:

Du hast schon recht, es steht nirgends, dass sie ihren Schlüssel vergessen hat, nur ihre Schuhe.
Aber warum klingelt sie denn immerzu an ihrer eigenen Haustür?? Die Kinder hören sie nicht, weil die Musik zu laut ist. Und später klingelt sie vergeblich, weil die Kinder nicht mehr in der Wohnung sind. Warum nimmt sie nicht ihren Schlüssel und geht rein??

Wenn sie einen Schlüssel hat, sollten die Klingel-Passagen rausgenommen werden.

Wenn sie keinen Schlüssel hat, sollte das vielleicht in dem Satz mit den vergessenen Schuhen eingefügt werden.

Sonst ist es nicht schlüssig.Oder hab ich was überlesen?
LG
klexel