Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein

Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger

Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang

Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Durst

Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein

Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles

Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier

Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu

Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen

Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb