Hildegard Tzazikirakis war Nikolausis allerliebste Feindin, weil sie so ausnehmend ihr
Recht auf saftiges Grünzeug behauptete und hierbei völlig vergaß, dass es außer ihr noch andere gefräßige Wesen auf unserer schönen Erde geben könnte. Nikolausi aber überlegte, wie er es schaffen könnte, aus der Situation etwas Einmaliges zu machen, ohne dabei für immer als strahlender Retter in die Erzählungen einzugehen. Er verließ deshalb den Garten mit schnellem Schritt, um ganz sorgfältig seinen mitgebrachten Einweggrill zunächst auszupacken, um Ringelsocken aufzuhängen und den Hund daran schnuppern zu lassen. Plötzlich klingelte das lindgrüne schnurlose Festnetztelefon. Nikolausi griff beherzt zum Küchenmesser, um sich den Anrufer vom Halse zu halten. Doch es kam ganz anders als jeder erwartet hatte. Der Anrufer hatte nämlich sicherheitshalber einen
Hildegard Tzazikirakis war Nikolausis allerliebste Feindin, weil sie so ausnehmend ihr
Recht auf saftiges Grünzeug behauptete und hierbei völlig vergaß, dass es außer ihr noch andere gefräßige Wesen auf unserer schönen Erde geben könnte. Nikolausi aber überlegte, wie er es schaffen könnte, aus der Situation etwas Einmaliges zu machen, ohne dabei für immer als strahlender Retter in die Erzählungen einzugehen. Er verließ deshalb den Garten mit schnellem Schritt, um ganz sorgfältig seinen mitgebrachten Einweggrill zunächst auszupacken, um Ringelsocken aufzuhängen und den Hund daran schnuppern zu lassen. Plötzlich klingelte das lindgrüne schnurlose Festnetztelefon. Nikolausi griff beherzt zum Küchenmesser, um sich den Anrufer vom Halse zu halten. Doch es kam ganz anders als jeder erwartet hatte. Der Anrufer hatte nämlich sicherheitshalber einen Rufnummernunterdrückungsmechanismus
Hildegard Tzazikirakis war Nikolausis allerliebste Feindin, weil sie so ausnehmend ihr
Recht auf saftiges Grünzeug behauptete und hierbei völlig vergaß, dass es außer ihr noch andere gefräßige Wesen auf unserer schönen Erde geben könnte. Nikolausi aber überlegte, wie er es schaffen könnte, aus der Situation etwas Einmaliges zu machen, ohne dabei für immer als strahlender Retter in die Erzählungen einzugehen. Er verließ deshalb den Garten mit schnellem Schritt, um ganz sorgfältig seinen mitgebrachten Einweggrill zunächst auszupacken, um Ringelsocken aufzuhängen und den Hund daran schnuppern zu lassen. Plötzlich klingelte das lindgrüne schnurlose Festnetztelefon. Nikolausi griff beherzt zum Küchenmesser, um sich den Anrufer vom Halse zu halten. Doch es kam ganz anders als jeder erwartet hatte. Der Anrufer hatte nämlich sicherheitshalber einen Rufnummernunterdrückungsmechanismus, sodass
Hildegard Tzazikirakis war Nikolausis allerliebste Feindin, weil sie so ausnehmend ihr
Recht auf saftiges Grünzeug behauptete und hierbei völlig vergaß, dass es außer ihr noch andere gefräßige Wesen auf unserer schönen Erde geben könnte. Nikolausi aber überlegte, wie er es schaffen könnte, aus der Situation etwas Einmaliges zu machen, ohne dabei für immer als strahlender Retter in die Erzählungen einzugehen. Er verließ deshalb den Garten mit schnellem Schritt, um ganz sorgfältig seinen mitgebrachten Einweggrill zunächst auszupacken, um Ringelsocken aufzuhängen und den Hund daran schnuppern zu lassen. Plötzlich klingelte das lindgrüne schnurlose Festnetztelefon. Nikolausi griff beherzt zum Küchenmesser, um sich den Anrufer vom Halse zu halten. Doch es kam ganz anders als jeder erwartet hatte. Der Anrufer hatte nämlich sicherheitshalber einen Rufnummernunterdrückungsmechanismus, sodass keiner
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Hildegard Tzazikirakis war Nikolausis allerliebste Feindin, weil sie so ausnehmend ihr
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Recht auf saftiges Grünzeug behauptete und hierbei völlig vergaß, dass es außer ihr noch andere gefräßige Wesen auf unserer schönen Erde geben könnte. Nikolausi aber überlegte, wie er es schaffen könnte, aus der Situation etwas Einmaliges zu machen, ohne dabei für immer als strahlender Retter in die Erzählungen einzugehen. Er verließ deshalb den Garten mit schnellem Schritt, um ganz sorgfältig seinen mitgebrachten Einweggrill zunächst auszupacken, um Ringelsocken aufzuhängen und den Hund daran schnuppern zu lassen. Plötzlich klingelte das lindgrüne schnurlose Festnetztelefon. Nikolausi griff beherzt zum Küchenmesser, um sich den Anrufer vom Halse zu halten. Doch es kam ganz anders als jeder erwartet hatte. Der Anrufer hatte nämlich sicherheitshalber einen Rufnummernunterdrückungsmechanismus, sodass keiner seine Nummer sehen konnte
Plötzlich klingelte das lindgrüne schnurlose Festnetztelefon. Nikolausi griff beherzt zum Küchenmesser, um sich den Anrufer vom Halse zu halten. Doch es kam ganz anders als jeder erwartet hatte. Der Anrufer hatte nämlich sicherheitshalber einen Rufnummernunterdrückungsmechanismus, sodass keiner seine Nummer sehen konnte. Das
Plötzlich klingelte das lindgrüne schnurlose Festnetztelefon. Nikolausi griff beherzt zum Küchenmesser, um sich den Anrufer vom Halse zu halten. Doch es kam ganz anders als jeder erwartet hatte. Der Anrufer hatte nämlich sicherheitshalber einen Rufnummernunterdrückungsmechanismus, sodass keiner seine Nummer sehen konnte. Das war