Hallo!
Ich habe jetzt ein Sechstel meiner LAA-Zeit in der GS hinter mir und frage mich täglich, wie ich diese Papierkram-Knechtschaft überleben soll, ohne die Freude an der pädagogische Arbeit und die Kenntnis meiner eigenen Identität zu verlieren. Ach ja, und mein Seminarleiter findet, dass Mütter nicht arbeiten sollten und Alleinerziehende sowieso nicht belastbar genug sind für diesen harten Job. Entsprechend werde ich auch bewertet. Ich habe das Gefühl, es ist vollkommen gleichgültig, was ich mit den Kindern in der Schule anstelle, solange ich noch nicht zum pflichterfüllende Beamten umerzogen worden bin. Das ist übrigens höchstens zu 10% ironisch gemeint...
Also: Wie werde ich Grundschullehrerin un bleibe trotzdem ein normaler, zurechnungsfähiger Mensch mit Sinn für Humor?