haben eher den Eindruck, dass die Eltern es sich damit (auf den ersten Blick) einfach machen wollen und sie sich so nicht mit ihrem Kind auseinandersetzen müssen und ihm zum Beispiel jetzt schonend beibringen müssen, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt. Und vor allem, dass sie sich auch mal mit ihrem Kind beschäftigen müssen und etwas zusammen machen müssen/können. Letztes Jahr gab es von uns einen Experimentierkasten zum Thema Hausbau - in 50 Experimenten zum "eigenen Haus". Als wir 1/4 Jahr später mal dezent nachfragten, was denn der Hausbau mache, wurde uns gesagt, dass er aus den Steinen eine Straße gebaut habe, da er an dem anderen kein Interesse gehabt hätte. Das wird aber von den Eltern auch nicht geschürt, dass sie mal sagen, komm wir machen jetzt mal einen Versuch dazu. Wenn das Haus fertig ist, kann man es ja imemr noch demontieren und eine Straße daraus bauen.
Auf der anderen Seite sind die Eltern aber was den Wunschzettel angeht so inkonsequent, dass sie sich beim Geschenk für das andere Kind selbst GEdanken machen und NICHT bei den Eltern nachfragen, was es sich denn wünscht.
Das Kind wird nicht erst als Erwachsener unausstehlich, er arbeitet jetzt schon daran...
@klexel: Das verstehen die nicht
Ich überlege, ob es von uns zu Weihnachten für die Eltern die Geschichte "Die Päckchen" gibt:
http://www.buchverlagkempen.de/index.html?/prod/pa30_190.html