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Forum: "Selbstverliebtheit der Kinder"

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Konsequenzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2009 09:36:56

Setzt aber ein gewisses Standing voraus.

Dass die SuS ankommen und behaupten : "Aber bei KollegIn xyz dürfen wir immer ..." ist doch Teil des Spieles. Der Regelbruch besteht doch darin, dass auf diese so begründete Forderung eingegangen wird.

Klar ist es moderner auf die Forderungen einzugehen und einen individuellen Kompromis auszuhandeln, sprich die SuS da abzuholen, wo sie stehen. Nur ich bin halt zu blöd mir diese ganzen individuellen Vereinbarungen zu merken. Schon deshalb behandele ich alle gleich.

Standardantwort: "Sehe ich etwa aus wie KollegIn xyz? Kann es sein, dass ich jemand anderes bin?"

Macht richtig Spaß, denn nach fünf Jahren hat sich diese Antwort rumgesprochen. Also wenn einer in der Klasse zu verhandeln anfängt, brauche ich den Wortführer nur fragend anzusehen und irgendwer aus der Gruppe zitiert meinen Standardsatz. Vielleicht versthe ich Verlässlichkeit ja nur anders als andere, wer weiß?


Bestimmt! Aber vermutlich gibt es zwischen deinenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2009 10:28:20

und meinen Ansichten darüber eine eher größere Schnittmenge

Die Arbeit ist zwar anfangs etwas mühevoller, es lohnt sich aber schon auf mittlere Sicht.
Dann wird das Arbeiten plötzlich ein wenig leichter.


Wir als Klassenleiterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: volleythomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2009 10:56:00

in der Hauptschule (7-9) wären ganz schön aufgeschmissen, wenn wir nicht so arbeiten würden. Drei Jahre lang die gleichen unerzogenen Kinder, über 20 Stunden pro Woche...
Das wäre wirklich nicht auszuhalten!
Klare Regeln, Verlässlichkeit, Mensch sein und trotzdem nichts durchgehen lassen - nur so "überlebt" man so eine Zeit. Und die Kinder danken es einem, wie lupe vorher schon geschrieben hat...

Th


Gesaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2009 14:20:23

Lieber volleythomas,

meinst Du für lupenrein und mich ist es besser, weil wir die Regeleinhaltung an einer Gesa(mtschule) "durchdrücken" müssen?

Nein, die SuS müssen wisssen, was sie dürfen und was nicht, Ferner musss ihnen klar sein welche Konsequenzen folgen können, wenn sie bewusst gegen Regeln verstoßen.

Die Schülerseite ist aus meiner Sicht das kleinere Problem. Ich wundere mich imer, was bei manchem Kollegen so unter dessen pädagogische Freiheit fällt. Nicht falsch verstehen, ich rede keinem Bußgeldkatalog oder festgelegtem Strafkatalog das Wort, bei echten "Verstößen" ist immer der Einzelfall zu betrachten und angemessen zu reagieren. Das trifft sowohl für die Erziehungsmaßnahmen als auch für die Ordnungsmaßnahmen zu, aber bei den vielen täglichen Vorfällen im Laufe eines Schuljahres wünsche ich mir manchmal ein etwas gleichförmigeres Auftreten von KollegInnen. Bei vielen ist die andauernde Ausnahme die einzige Kontinuität, die ich zuweilen im Handeln erkenen kann. Aber in dieser Hinsicht sind wir drei zuletzt Postenden uns mit großer Wahrscheinlichkeit sehr einig.


:-)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: volleythomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2009 15:27:28

Richtig, da sind wir uns bestimmt einig.
Ich bezog mein Posting auch nur auf die Situation, in der ich mich befinde. In anderen Schularten gilt natürlich das Gleiche - nur mit dieser Kontinuität und verlässlichen Verhaltensgrundlage unsererseits können wir unseren Erziehungsauftrag verwirklichen und den Kindern Vorbild sein.

Th


d'accordneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2009 15:47:44

Sach ich doch, 'ne Gesa is auch nur 'ne zu groß gewordene Hauptschule.


Das stimmt Und außerdem war ich bis Anfang Juli an einer neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2009 17:53:43 geändert: 07.08.2009 17:54:07

Hauptschule, vorher an 2 Gesamtschulen, Ref. an einer Hauptschule und bin ab August wieder an einer Gesamtschule.

Das Problem ist m. E.hauptsächlich eines des Alters (Ende 6. bis ca. Mitte des 10. Schulöjahres, nicht der Schulform.
Das Schlimme: Den Kollegen mit dem "großen pädagogischen Alles-Versteher-Herzen" würde es auf Dauer besser gehen - und ihren Anvertrauten wie ihren Kollegen ebenfalls -


Selbstverständnisneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2009 18:29:50

Abgesehen von der eigenen Lehrererfahrung kann ich ja auch auf die momentanen Erfahrungen meines Nachwuchses zurückblicken.

Da der Nachwuchs gleichmäßig verteilt ist auf die Schulformen Gymnasium und Gesamtschule, erlaube ich mir zu sagen, es gibt Unterschiede. Zwar gleicht sich das Verhalten des Schülerklientels zunehmend an, nicht aber das Verhalten der Kollegien.

Das Gymnasium kann auch mit Rückendeckung durch die Schulaufsicht anders reagieren. Die Drohung mit dem Rausschmiss lässt bereits viele Eltern nach einer anderen Schule Ausschau halten.

Bei Gesas und HSen ist das anders, wohin sollen die "abschulen", also müssen sie sich mit ihrer Schülerschaft stärker auseinandersetzen und sehr viel konsequenter sein.

Gymnasien haben da ganz andere Probleme mit ihrem Klientel. Da ist mir meines lieber. Selbst massive Probleme kann ich da ohne Rechtsbeistand anpacken und unter dem Damoklesschwert der angedrohten Dienstaufsichtsbeschwerde muss ich auch nicht agieren.


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