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Forum: "Ausgleichstag für Sonntagsarbeit in der Schule???"

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Zusatz:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: angel19 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 14:07:49

Wenn ich mich mit Kollegen bei ihnen oder mir zu Hause treffe, um an Konzepten/Plänen/Unterrichtseinheiten zu arbeiten, sehe ich das auf derselben (arbeitstechnischen) Ebene wie die von mir genannten außerunterrichtlichen Tätigkeiten mit Scülern. Ich habe da noch nie unterschieden - wüsste auch nicht, warum - und kenne auch keine Kollegen, die das tun. Beides gehört zum außerunterrichtlichen Bereich unserer Arbeit.
Fazit: mein Unverständnis über die Gedanken in clausines Kollegium bleibt - wie bei euch allen.
Von clausine würde ich gerne erfahren, wie es in ihrem KOllegium mit diesem Ansinnen weiter geht oder gegangen ist!
angel


ich findeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 14:11:24

das ansinnen nicht soo verwerflich... wenn ich mich mit meinen kollegen treffe, dann tue ich das wochentags.... das zähle ich dann auch unter: arbeitszeit...
ich finde, am wochenende kann man das schon differenzierter sehen...

skole


Grundsätzlichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 15:50:32

gehört das mit zum Dienst. Denn der Schulleiter legt fest, welche Veranstaltungen dienstlicher Natur sind.

Ob und in welcher Form ggf. ein Ausgleich gewährt wird, z.B. für Kollegen, die als TZ-Kräfte sich hier stark einbringen, liegt durchaus in seinem Ermessen. Und für solche Lehrkräfte habe ich auch Verständnis.

Von verbeamteten Vollzeitkräften erwarte ich aber schon, daß sie hier sich einbringen, ohne immer gleich auf irgendeinen Ausgleich zu schielen.

Im Vergleich zu "draußen" haben wir sehr viele Freiheiten; der Neid, der uns z. T. daraus erwächst, ist auch ein Resultat von solchen Kollegen, die für alles eine Gegenleistung erwarten und hierbei das notwendige Augenmaß verloren haben (Stichwort "Erbsenzählerei").

LG

Hesse


Ich bitte zu differenzieren!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 16:55:16 geändert: 30.05.2010 16:56:09

1. Kommt es darauf an, wie viel zusätzlicher Kram sonst so an einer Schule anfällt und wie häufig solche Veranstaltungen noch auf das normale Arbeitspaket drauf gepackt werden.

2. Kommt es darauf an, ob so etwas öfters mal an einem Wochenende oder zu unwirtlichen Zeiten stattfindet. (Ich denke gerade daran, dass der große Autobauer in meinem Heimatort für Sonntagsarbeit 150% Gehalt zahlt.)

3. Kommt es darauf an, welche Kollegen das machen und ob die sonst auch immer Gewehr bei Fuß stehen, wenn es etwas zu organisieren gibt.

Wenn das der Fall ist, kann ich die Meckerei schon verstehen.
Normale Unterrichtszeit abzubummeln, geht aber rechtlich nicht, finde ich auch unmöglich. Da soll man jede Menge Trallafitti an der Schule machen und dann fällt dafür unser Kerngeschäft "Unterricht" flach?

Da muss das Kollegium halt vorher mal die Klappe aufmachen, wenn solche Veranstaltungen geplant werden.
Man muss sich auch nicht auf alles stürzen, wir haben auch vom Gesetzgeber eine "Pflicht zur Gesunderhaltung", die Schulleitung hat eine "Fürsorgepflicht".

Ich finde aber es äußerst wichtig, bei allem Engagement für seinen Beruf, nicht SELBST die Grenze für Belastungen immer weiter nach hinten zu schieben.
Wir kennen das doch alle: mit viel Zeiteinsatz und Engagement hat man als Schule mal etwas Tolles auf die Beine gestellt und wird gelobt, im nächsten Jahr ist das dann aber bereits Standard und nichts Besonderes mehr. Wenn man dann beschließt, dass eine Wiederholung aufgrund mangelnder Ressourcen nicht drin ist, ist man schon wieder "der faule Lehrer".
Das geht etwa auf der gleichen Schiene wie "Lehrer kaufen Unterrichtsmaterial selbst und Lehrer streichen Klassenräume in ihrer Freizeit, weil die Gemeinde oder der Staat nichts ausgeben wollen".
Wenn man es tut, zeigt man doch, dass die Geldausgabe nicht nötig ist, also ändert sich auch nichts.

Mit außerunterrichtlichem Engagement sehe ich das genau so.





@clausineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gymno Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 17:16:50

Frage: Warum habt ihr euch an einem Sonntag und nicht an einem Wochentag (z.B. am Nachmittag) getroffen? War das wirklich notwendig?
Ein Lehrer wird nicht nach Stunden oder Tage bezahlt, sondern kann seine unterrichtsfreie Zeit am Nachmittag oder Wochenende frei einteilen, was einem anderen Arbeiter oder Angestellter nicht möglich ist, der bis 17:00 Uhr oder noch später arbeitet. Daher korrigieren ja viele von uns am Wochenende, um sich andere Freiräume zu schaffen.
Alles andere haben meine Vorredner bereits gesagt.
Wenn Berufstätige aus anderen Bereichen, mit Angst um ihren Arbeitsplatz, dieses Jammern auf hohem Niveau hören, wundert mich nichts mehr!
Damit will ich euer Engagement nicht mindern, ich finde es gut, dass auch außerhalb des Unterrichts etwas geschieht!


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 17:20:59

Am Sonntag vorher haben wir LehrerInnen uns in der Schule getroffen und eine Zirkusvorstellung einstudiert, unter Anleitung von Artisten.

Wenn dafür ein ganzer Tag nötig ist und man auf die Artisten angewiesen ist, bleibt wohl nur ein Wochenende, vermute ich mal.


Andererseits:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 18:20:12

Eine Zirkusvorstellugn unter Anleitung von Artisten: das hat doch sicherlich Riesenspaß gemacht!


@gymnoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 19:41:56 geändert: 30.05.2010 22:09:28

Auch ich kann auch einiges an Gejammer bei Kollegen nicht ertragen.

Was mich allerdings schon seit Jahren nervt, ist die ständige Argumentation mit unserer Unkündbarkeit, die dafür herhalten muss, Gehaltskürzungen, Streichungen, Stundenerhöhungen, Mehrbelastungen zu rechtfertigen.

Dass solche Argumente aus der Lehrerecke kommen, finde ich besonders kontraproduktiv. Wir kreieren den Mangel, der im Bildungssystem herrscht, selbst mit, um ihn hinterher wieder zu beklagen.

Mehr noch: die Tatsache, dass bei uns keinerlei Regung zu sehen ist, wenn mal wieder belastungsmäßig oder kürzungsmäßig draufgehauen wird, ist dann wiederum ein Gradmesser für Belastungen, die der Restr der Bevölkerung auch hinnehgmen muss nach dem Motto: "Jetzt haben wir die Beamten schon so geschröpft, jetzt muss der Rest der Bevölkerung auch mal was abgeben."

Übrigens: es gibt längst nicht nur Leute, die für kleines Geld hart arbeiten und ständig um ihren Job fürchten müssen. Ich kenne auch jede Menge Leute, die für mehr Geld als ein Lehrer bekommt eine ganz schön ruhige Kugel schieben und deren Job in keiner Weise in Gefahr ist.


@ rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gymno Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 20:20:39

Das was du schreibst kann ich größtenteils nachvollziehen.
Ich bin auch überzeugt, dass in diesem Forum sich vorwiegend engagierte und übermotivierte Lehrer austauschen. Es gibt aber leider auch eine Menge anderer, die positive Elemente zunichte machen und die Motivierten zusätzlich belasten. Mein Kollegium ist der beste Beweis dafür. Wahrscheinlich würde sich niemand extrem belastet fühlen, wenn die tägliche Arbeit auf allen Schultern gemeinsam ruhen könnte. Aufgaben kann man aufteilen bzw. gemeinsam und kooperativ lösen.
Zu meinem Vorwurf "Jammern auf hohem Niveau":
Wenn ich höre, dass einige Kollegen nach ihrer 4. Stunde kranke Lehrer nicht vertreten wollen (ich habe jetzt Schluss, habe einen Termin) oder andere sich beschweren, dass sie eine 6. Stunde vertreten sollen......kann ich inzwischen nicht mehr ruhig bleiben...! In erster Linie haben wir alle für die Aufrechterhaltung des Unterrichts zu sorgen und sind unserem Klientel, also den Schülern bzw. den Eltern, verantwortlich. Dafür werden wir u.a. auch recht ordentlich bezahlt. Jeder kann einmal ausfallen und gerade die, die jammern tun dies nicht in geringem Maß. Aber das ist etwas ganz anderes!!!


@gymnoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.05.2010 22:09:01

Das kann ich allerdings ohne Abstriche unterschreiben.
Unsere Kollegium hat jetzt die Ansage, sich - wenn man selbst vor der 6. Stunde frei hat - keinen Termin zu legen, der nicht vorher angesagt ist, damit auch unvorhergesehen vertreten werden kann.


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