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Forum: "Nackenfaltenmessung - was meint ihr?"

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...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: coschutzer2812 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2011 21:34:51

Schief gehen kann immer was und es lässt sich eben nicht alles richtig diagnostizieren, prognostizieren und steuern!!! Auch wenn einen das manche Mediziner gerne glauben machen wollen.

Ich hatte in meiner Schwangerschaft schon durch die "normalen Vorsorgeuntersuchungen" eine Menge Stress, den ich mir keinesfalls ein zweites Mal geben werde. Manche tun so, als müsse man diese Untersuchungen machen lassen, aber dem ist nicht so. Zum Glück wird man für das Risiko, ein behindertes Kind zu bekommen, (noch) nicht in Haftung genommen, aber das ist wieder eine neue Baustelle.

Meine Erfahrung: Bei meiner Schwangerschaft war ich 30 und mein Mann 50. Unser Sohn ist jetzt ein halbes Jahr alt und kerngesund. Ziemlich groß, ziemlich schwer und eine Woche nach dem Termin geboren - was war es für ein Drama (für die Ärzte, für uns nicht)

Lass dich also nicht irre machen, genieße die Schwangerschaft. (Ich freu mich schon auf meine nächste, dann werde ich wohl 33 sein und wieder auf so eine Untersuchung verzichten)

LG
coschutzer


Ich war auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2011 22:10:15

eine "Spätgebärende" (31 beim ersten, 35 beim zweiten Kind).
Auch mich wollten die Ärzte zu allen möglichen Untersuchungen
"überreden" bzw sie mir nahelegen. Mir war von vorneherein
klar, dass ich eine Abtreibung psychisch nicht verkraften würde
und dass ich meine Kinder so annehmen würde, wie sie mir
geschenkt würden. Deshalb hab ich auf alle angebotenen
Untersuchungen verzichtet. Beim zweiten Kind habe ich mich
mehr auf meine Hebamme verlassen, was mir insgesamt die
Schwangerschaft "entstresst" hat.
Ich habe aber trotzdem einen großen Respekt vor allen, die die
Entscheidung genau anders herum treffen, denn ich weiß auch
durch Erfahrungen mit Behindertenfreizeiten und ein soziales
Jahr in einer Behinderteneinrichtung, wie schwer ein Leben mit
einem behinderten Kind sein kann. Ich schließe mich der
Meinung an:
Hör auf deinen Bauch!!!!!

Alles Gute und eine schöne Schwangerschaft wünscht dir
Clausine


Gerade in der ersten Schwangerschaftneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2011 23:22:12

lässt man sich schnell verrückt machen. Man will nichts falsch machen und informiert sich überall. Es ist mir noch gut in Erinnerung: Bei meiner ersten Schwangerschaft (mit 25) hatte der Arzt mit dem Ultraschall irgendetwas gesehen. Er hatte den Verdacht auf eine lebensbedrohliche Anomalie, Spina bifida = offener Rücken. Deshalb überwies er mich an ein Krankenhaus mit besseren Geräten. Dort konnte man abwinken, falscher Alarm. Die Zeit zwischen den beiden Untersuchungen war eine der schlimmsten meines Lebens! Das Kind war dann kerngesund (und wird dieses Jahr 30).

Also, lass dich nicht verrückt machen!


Ich...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: barbary Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2011 20:20:24

... habe es beim 1. Kind (4 1/2 Jahre) gemacht. Wahrscheinlich weil meine Frauenärztin es als so selbstverständlich erklärt hatte. War alles okay... und im Nachhinein habe ich mir gesagt, dass ich das eigentlich nicht brauche.

Bei Nr. 2 (11 Monate) habe ich es bewusst weggelassen. Habe meiner Frauenärztin gesagt, dass ich es dieses Mal nicht machen will und sie hat das auch so angenommen. Auch Kind 2 ist gesund.




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