Ich gehe auch gerne an die Scanne-Kasse, da ich dort in Ruhe selbst einscannen und bezahlen kann! Und Helfer stehen auch dort, d.h. Personal ist doch kaum eingespart!? Oder verdienen diese Helfer weniger als die Kassiererinnen??

Bezügklich der IKEA- selbsteinscannwasweißichdinge sind wir wirklich auf einer Linie!
Ich verweigere das einfach und stell mich nicht dort (auch beim SB-Einscannen wartet eine Schlange ) nicht an, sondern in der anderen (die auch nciht schneller oder langsamer fertig wird)


Das von mir angesprochene Einpackservice (Meinl am Graben in Wien) macht es nicht schneller, sondern einfach bequemer für den Kunden, denn die hilfreichen Geister nach der Kasse kennen die Tricks, WIE man platzsparend und zweckmäßig einpackt, und so OHNE zergatschtes Obst/Gemüse, ausgeronnenes Sonstwas,... nach Hause kommt.
Diese Leute sind schlichtweg Profis mit einem freundlichen Lächeln, wie die Damen an der Kasse auch!

warum ihr euch so über das Einkaufen und die Kassen und die gefühlt geforderte Schnelligkeit aufregt und auslasst. Es ist halt manchmal nervend und fertig.
Gibt es denn nichts Wichtigeres?

gibt es Wichtigeres. Aber das Thema ist vor langen
Wochenenden eben immer aktuell. Und: steht hier
irgendwo, dass man sich nur über Weltbewegendes
unterhalten darf?

Du mußt es ja nicht verstehen.
Ich denke, es ist ein grundsätzliches Thema, wie wir miteinander umgehen und wie weit wir uns dirigieren lassen vom Profit- und Effizienzdenken und -streben.

Im Mittelpunkt sollte doch immer noch der Mensch stehen, oder?

LG

Hesse

Oder: Nur wo Profit gemacht wird, kann der Mensch sich das Menschsein leisten.

Im Mittelpunkt sollte doch immer noch der Mensch stehen, oder?
Ich habe dieses Zitat einfach rausgegriffen, ohne direkt auf hesse zu antworten.
Habt ihr schon mal bedacht, dass auch im Tante-Emma-Laden nicht die Schöne-heile-Welt regierte, sondern vielleicht auch ein wenig Profitstreben? Krämer/in war auch ein knallharter Beruf, der nicht aus Menschenfreundlichkeit ergriffen wurde, sondern um den Lebensunterhalt zu verdienen. Die Umgangsformen mögen andere gewesen sein, aber trotzdem darauf ausgerichtet, dass der Kunde wiederkam. Da spielte bei so mancher Nettigkeit auch recht verbraucherorientierte Scheinheiligkeit mit. Nur als kleines Beispiel aus der kleinstädtischen Provinz: Es gab recht viele Frau Doktors (, die auf dem Standesamt promoviert hatten), die in unverschämter Weise bevorzugt behandelt wurden vor den übrigen Lieschen Müllers.

lisae

jetzt wird der Bogen ja immer größer.
Dabei wollte bernstein doch eigentlich nur mal Luft ablassen.
Ich hätte nie gedacht, dass es sich zu solch einem großen Forum entwickeln würde. Bin gespannt...

wie es Euch geht!?


Mich k... diese "Ausk...-Foren" hier allmählich an.
keine

In der Fülle - der letzten Wochen - kaum noch erträglich.

Entschuldigung - ich musste mich nur mal eben ausk...

guckst du dir dann Beiträge im Meckerforum an?? Was erwartest du in einem Meckerforum?? Klick es doch nicht an...