zu sehen, wie aus einst vermeintlich hoffnungslosen "fällen" dann doch noch kinder mit zukunftschance werden konnten, dank amerikanischer forschungsinteressen.
deren motiv kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen, da ich bisher davon ausgegangen bin, dass es längst bekannt ist, dass sog. heimkinder sich inkl. hirnstrukturen deutlich anders entwickeln als kinder mit festen bezugspersonen bzw. eltern.
rene spitz, ein verhaltensforscher, hat sich doch vor ca. 30 jahren mit der thematik beschäftigt und ähnliche erkenntnisse gewonnen.