Durchaus. Von den 4 Fünften Klassen, die wir in diesem Jahr haben, hab ich leider die bekommen, die von der Zusammensetzung her leider am schwierigsten ist. Die anderen sind alle so lieb - im wahrsten Sinne des Wortes.

Der/die/das Nächste geht heute auf ein Konzert (gute, ehrliche australische Rockmusik   ).

aber dafür trifft das mit der Klasse zu.

Der Nächste hat schon mal ernsthaft überlegt, diesen Job an den Nagel zu hängen.

Damals wurden wir im Zuge der Wende einfach auf 80 % gesetzt. Wir hatten damals einen Bruchteil des Westgehaltes und davon 80 % ging schon an die Existenzgrenze.

Der Nächste hat schon einmal eine Schule gewechselt, weil die aktuelle Schule so gräßlich war.

Im Gegenteil - ich habe den Wohnort gewechselt, weil ich keine Lust hatte die Schule zu wechseln (weil es da so tolle Menschen gibt).

Der/die/das Nächste freut sich grad (1. ein grandioses Konzert/2. mein erstes für andere hörbare Lied hier bei 4t ist freigeschaltet).

Leider ist momentan die Situation etwas schwierig dank meiner uralten Eltern. Da fühle ich mich uralt und reichlich überfordert.

Der Nächste "kämpft" auch mit der Situation der eigenen Eltern.

ich habe zwar nur noch eine Mutter, aber das Alleinsein nach 51 Jahren Ehe verkraftet sie nicht und hat dadurch alle möglichen Probleme.

Der Nächste spielt manchmal Taxi für Familienmitglieder.

Der Nächste fragt sich auch, wann das Wetter mal wieder erträglich werden will. Schließlich sind in einigen BL Ferien.

Hauptsache ist, dass es nicht regnet - und das ist der Fall.

Der Nächste ist in einem Lehrerverband/Gewerkschaft organisiert.

Das halte ich für wichtig.

Der Nächste ist in einem Sportverein engagiert.

Der Nächste lässt gerade Schüler eine Arbeit nachschreiben und nutzt dabei den PC.