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Forum: "Adventskalender"

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zu viele gute Wünsche???neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2005 14:40:32

*autsch*

Ich habe mir heute Morgen im Klassenraum an einer meiner Schrägen den Kopf gestoßen ... aber gleich richtig *dröhn*
Für heute Nachmittag sollte ich mir ruhige PC-Arbeit vornehmen und mich nicht mehr zu sehr bewegen *schwindel*
Am besten einen Tee und ein paar Lebkuchen und Spekulatius an die Seite stellen... und ins Beamtenmikado fallen.

Nun denn, euren 13. Teil bekommt ihr trotzdem. Ich muss meinen Kopf nicht mehr dafür anstrengen, die einzelnen Teile sind nämlich fertig. Dennoch dachte ich, es sei auch für euch eine schöne Idee, weshalb ihr dieses Jahr diesen Adventskalender von mir bekommt.

Weiterhin viel Spaß beim Warten und Lesen
wünscht euch
Palim


*uuuuuiiiiiiieeeeg* das 13. Türchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2005 14:42:46

13 Endlich überwand der Jüngling seine Angst und lief gemeinsam mit der Maus auf die bedrohliche Pranke zu. Eilige schlüpfte er hinter der Maus unter der Pranke hindurch. Der Drache rührte sich nicht. Offenbar schien er die kleinen Wesen um sich herum gar nicht wahrzunehmen. Auf der anderen Seite der Pranke empfing ihn ein schimmerndes Leuchten. Der Jüngling blickte auf eine Schale in der lauter funkelnde Diamanten lagen, einer schöner und wertvoller als der andere. Angezogen von dem Licht und der Schönheit, die sich im darbot, lief er über die sandige Kuhle, in der die Schale stand und erklomm den Rand der Schüssel. Vorsichtig strich er über die glatten Seiten der Edelsteine, von denen ihm einige fast bis zum Knie reichten.
Durch das Piepsen der Maus besann er sich dann wieder seiner Aufgabe: Offensichtlich waren dies die Diamanten des Königs, die geraubt worden waren, und er sollte sie zurück zum Schloss des Königs bringen. Doch wie sollte er die vielen Steine tragen? Er war ein Winzling. Niemals sollte es ihm gelingen, die Schale zu heben. Andererseits könnte er vielleicht die Edelsteine einzeln zum Gang rollen, ohne dass der Drache Notiz davon nehmen würde, da er ja offensichtlich nur auf größere Lebewesen mit seinem Donnergrollen reagierte. Er hielt dies nun für einen klugen Plan und vertraute darauf, dass die Maus ihm noch einmal helfen würde, wenn erst die Edelsteine im Gang wären. Also begann er, einen Stein nach dem anderen aus der Schale zu heben, so dass sie auf den sandigen Untergrund fielen. Der Sand dämpfte zum Glück die Wucht des Aufpralls und auch die Geräusche. Bei den größeren Steinen stemmte er sich mit aller Kraft dagegen, bis sie endlich nachgaben und auch über den Rand der Schale fielen. Nachdem schon einige Steine im Sand lagen, begann der Jüngling nun erst, die Steine wegzurollen. Dabei war es gut, dass die Steine so genau geschliffen waren, denn dadurch ließen sie sich auf dem ebenen Grund gut bewegen. Da es ihm zu riskant war, alle Steine unter der Pranke des Drachens hindurch zu zerren, musste er jedes Mal um die Pranke herum und dann wieder zurück zum Eingansloch im Felsen. Schon nach kurzer Zeit rann ihm der Schweiß den Rücken hinunter und sein Atem keuchte. Obwohl er meinte, dass Eile geboten war, denn schließlich wollte er keine Minute länger als nötig in der Nähe des Drachens bleiben, hielt er doch immer wieder inne, um sich zu vergewissern, dass der Drachen ruhig blieb und immer noch keine Notiz von ihm genommen hatte. Allmählich leerte sich die Schüssel. Auf dem Grund dieser musste etwas leuchtendes liegen, denn schon durch die letzten Edelsteine hindurch konnte man den Schein erahnen. Endlich hatte er nur noch wenige Steine in der Schale und blickte nun auf einen besonderen, ovalen, orangenen Stein, der nicht nur leuchtete, sondern im Inneren offenbar pulsierte. Hatte der König ihm absichtlich verschwiegen, dass zu den Diamanten auch dieser wundersame Stein gehörte? Oder war der Stein aus einem anderen Raub? Fasziniert sah er auf den Stein. Vorsichtig griff er danach...

Palim


Bin auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cath1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.12.2005 16:48:29

fasziniert!! Und gespannt auf das Ende.
VG und danke


*schrrrrrrzzz* das 14. Türchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.12.2005 15:37:09

14 Fasziniert sah der Jüngling auf den orangenen, pulsierenden Stein, der vor ihm lag. Vorsichtig griff er danach, zog seine Hand aber zurück, als er merkte, dass eine angenehme Wärme von diesem orangenen Ding vor ihm ausging. War es gar kein Stein? Was sonst konnte es sein? Grübelnd riss er sich von dem schönen Anblick los und begann, die letzten Diamanten um die Pranke herum in den Gang zu rollen. Auf einmal wusste er, was dort in der Schale vor ihm gelegen hatte: Es war ein Ei des Drachens. Augenscheinlich war es eine Drachin, die in dieser Höhle saß und ihr Ei ausbrütete. Dies erklärte auch ihren unbändigen Zorn über jeden, der ihr zu nahe kam und das Wohl ihres Nachwuchses gefährden konnte. Außerdem waren es sicher auch Menschen gewesen, die ihr die Diamanten unter geschoben hatten, denn warum sollten sie sonst in einer Schale gelegen haben. Schließlich ist es kaum vorstellbar, dass Drachen ihre Eier auf Schalen ausbrüten. Jetzt, da er alles durchschaute, erkannte er, wie sicher das Versteck der königlichen Diamanten war. Und dennoch war es ihm gelungen, die Diamanten unter dem Bauch der Drachin hinweg zu rollen. Er sah noch einmal auf das pulsierende Drachenei, dessen Anblick so faszinieren war, schlüpfte dann aber unter der Pranke der Drachin hindurch und verschwand in dem Gang.
Hier lagen in einer langen Reihe die Diamanten. Der Gang war gerade so groß, dass man noch bequem an den Edelsteinen entlang laufen konnte. Stolz schaute der Jüngling auf sein Werk. Dann sah er sich nach der Maus um, die er aber nirgendwo entdecken konnte. Gleich darauf hörte er aber aus dem Inneren des Ganges ein Trappsen und schon sah er die Maus herbei laufen. Dieses Mal war sie aber nicht allein, sondern hatte noch andere Mäuse mitgebracht. Sofort begannen sie, die Edelsteine ins Rollen zu bringen. Die Maus, mit der der Jüngling in die Höhle gekommen war, beugte sich vor ihm nieder und deutete ihm somit an, dass er aufsteigen solle. So ritt er abermals auf der Maus durch die dunklen Gänge, gefolgt von anderen Mäusen, die die Edelsteine rollten. Als sie wieder ans Licht kamen, waren sie auf einem kleinen Felsvorsprung etwa auf mittlerer Höhe der Felswand. Flink rollten die Mäuse alle Edelsteine in die Mitte und zogen ein engmaschiges Netz, das dort ausgebreitet war, zusammen. Erschöpft von der schweren Arbeit und der Aufregung war der Jüngling von der Maus gestiegen und hatte sich an die Felswand gesetzt. Die Mäuse schienen einen genauen Plan zu haben, was zu tun sei. Gerne wäre er den hilfsbereiten Tieren zur Hand gegangen, aber seine Kraft war aufgebraucht. Als hätte die Maus es bemerkt, brachte sie ihm ein Tuch, das er ausbreitete, sich darauf bettete und gleich darauf einschlief.


Ich gehe nun zur Klassen-Weihnachtsfeier.
Palim


*r-r-r-rrrrrrrr* das 15. Türchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.12.2005 18:31:30

15 Als der Jüngling erwachte, fühlte er sich angenehm erfrischt. Endlich war er frei aus der heißen Höhle und er wusste die Diamanten nun in seiner Obhut. Das Ziel, die Diamanten zum König zurück zu bringen, schien nahe herbei gekommen zu sein. Sich räkelnd dachte er an die Huldigung, die er durch den König erfahren würde und an die Prinzessin, die er dann treffen würde. Dann öffnete er die Augen und erschrak und schloss sie gleich darauf wieder, da er sicher war, dass er nicht das sehen wollte, was er sah. Besorgt öffnete er dann doch wieder die Augen, um sich zu vergewissern, dass alles nur ein Traum sein konnte. Er lag in einer Hängematte, die von den Greifen eines Adlers gehalten wurde. Vorsichtig lugte er über den Rand des Stoffes. Er flog in schwindelerregender Höhe über ein ihm unbekanntes Land. Winzig kleine Tannen säumten die Berge, kleine bunte Häuser standen hier und dort im Land und waren von hier aus betrachtet kaum größer als Stecknadelköpfe. Angesichts der ungewohnten Perspektive wurde dem Jüngling fast schwarz vor Augen und er lehnte sich zurück in die nur scheinbar sichere Hängematte. Offensichtlich hatte die Maus einen Adler gebeten, ihn zu fliegen, obwohl doch Adler eher als Feinde der Mäuse bekannt waren. Der Jüngling bedauerte, dass er sich gar nicht mehr bei den hilfreichen Mäusen bedanken konnte.
Zum Glück dauerte es nicht lange und der Jüngling wurde sanft abgesetzt. Nun kletterte er aus seiner Schlafstätte, in der er bequem gereist war und stand vor einem ausgewachsenen Adler, der mit seinen scharfen Augen auf ihn herab sah. Vor sich hatte der Greifvogel ein weiteres Bündel abgelegt, in dem die Diamanten verborgen waren. Ehrfurchtsvoll schaute der Jüngling zum Adler hoch. Der neigte seinen dolchartigen Schnabel zu ihm hinab. Voller Misstrauen wich der Jüngling einige Schritte zurück. Der Adler aber handelte nicht in böswilliger Absicht, sondern öffnete den Schnabel und ließ eine Erbse ins Gras fallen. Eine Erbse? Der Jüngling erinnerte sich an die erste Erbse, die er von der Maus erhalten hatte. Bereitwillig hob er die zweite nun aus dem Gras und begann, sie zu verzehren. In seinem jetzigen Zustand war es gar nicht so leicht, denn die Erbse war doch recht groß. Erneut wurde ihm heiß und kalt und ihm schwindelte, dann wuchs er Stück für Stück, bis er seine ursprüngliche Größe wiedererlangt hatte. Er reckte sich und schaute sich um, erfreut, dass er nun das Land wieder überblicken konnte und nicht mehr jedem dickeren Kiesel oder Grashalm ausweichen musste. Hinter den Wipfeln einiger Bäume erspähte er einen flattern Wimpel, den des Schlosses. Der Adler hatte ihn also in unmittelbarer Nähe des Schlosses herabgelassen. Voller Freude, das Ziel vor Augen zu haben, hob er den Adler empor. Der breitete seine Schwingen aus und erhob sich dann in die Lüfte um zurück zum Drachenfelsen zu fliegen. Der Jüngling sammelte die beiden Tücher ein, die er jetzt einfach in die Hosentasche stecken konnte, und ging hinüber zum Schloss...


Palim


*jingle* das 16. Türchen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2005 16:39:28

16 Der Jüngling, der die lange verschollenen königlichen Diamanten mit sich trug, ging hinüber zum Schloss. Wie schon beim ersten Mal war er wieder von der imposanten Größe des Schlosses beeindruckt, er schreckte nun aber nicht mehr vor den mächtigen Mauern und wehrhaften Wachen zurück. Voller Zuversicht, nun bald vor den König zu treten und noch einmal um die Hand seiner Tochter anzuhalten, schritt er auf das mächtige, hölzerne Tor mit den eisernen Beschlägen zu und verlangte bei den Wachen Einlass. Wieder entgegneten ihm verwunderte Blicke, doch wurde er ohne weitere Umschweife vor den König gebracht. Erneut schritt er durch den herrlichen Innenhof und die prunkvollen Räume im Innern des Schlosses, die ihn in Staunen versetzten, bis er im schlichten Arbeitszimmer des Königs erwartet wurde.
Hier erst gab sich der Jüngling zu erkennen und berichtete, dass er schon vor einiger Zeit vom König empfangen worden war, dass er damals um die Hand der Prinzessin angehalten hätte und dass der König von ihm gefordert hatte, er solle die königlichen Diamanten zurück bringen.
Bei diesen Worten zeigte der König sichtlich Interesse, hob eine Augenbraue und blickte nun dem Jüngling direkt in die Augen, was er vorher, mehr oder weniger gelangweilt von den ewig neuen Bewerbern, unterlassen hatte. Jetzt aber wurde er neugierig auf diesen jungen Mann, der in völlig herunter gekommener Kleidung vor ihm stand und hörte erwartungsvoll seinen Bericht über die Wüste der Stille, den Sumpf der Dunkelheit und die umgekehrte Welt. Je mehr der Jüngling aber erzählte, desto unglaubwürdiger erschien dem König diese Geschichte. Offensichtlich hatte er wieder einmal einen Bewerber vor sich, dessen Erzählungen größer waren, als seine Taten, der sich aber vor dem König wichtig machen wollte. Der König aber wollte eine ehrlichen und aufrichtigen Gatten für seine Tochter. Selbst der Hinweis auf den Drachen konnte den König nicht dahingehend überzeugen, dass der Jüngling die Wahrheit sprach. Der Bericht über die Maus, die Verkleinerung mit Hilfe einer Erbse und auch viele andere Aussagen ließen die Zweifel nur größer werden und die Erzählung von einem Drachen hatte er in den letzten Jahren schon oftmals gehört, von Bewerbern, von der Bevölkerung, von Weisen und von Dienern. So nickte der König zwar ab und zu, setzte ein interessiertes und anerkennendes Gesicht auf und brummte hin und wieder zustimmend, tatsächlich aber war er mit seinen Gedanken gar nicht wirklich bei der Sache und bei dem Bericht des Jünglings.
Als der Jüngling aber endlich in seine Tasche griff und ein Bündel hervor zog, das er vor dem König ablegte und langsam aufknotete und öffnete, und dem König die Diamanten entgegen blitzten, erwachte dieser aus seinen Tagträumereien. Verwundert, ja nahezu leicht erschrocken schaute er auf die Edelsteine, die vor ihm auf dem Tisch lagen. Dann blickte er zum Jüngling und zurück zu den Steinen. Die augenscheinliche Verwirrung des Königs hielt eine geraume Zeit an, dann aber fasste er sich und reagierte.
Ungläubig, dass der Jüngling ihm wirklich die echten Diamanten gebracht hatte, rief er nach den Wachen, die im nächsten Augenblick zur Tür herein stürmten und den Jüngling packten. Der König rief ihnen einige Befehle zu, aus denen der Jüngling entnehmen konnte, dass man ihn für einen Aufschneider und Betrüger halte, und die Wachen zogen ihn aus dem Raum hinaus. Sie brachten ihn Treppen über Treppen hinunter in den Keller des Schlosses, wo man ihn in eine vergitterte Zelle einsperrte.
Nach all den Strapazen erwartete den Jüngling hier keine Huldigung, kein heißes Bad mit wohlriechenden Ölen, kein fein mundendes Mahl, sondern eine ebenso klamme, feuchte und karge Umgebung wie die Gänge im Drachenfelsen. Zudem schien es zunächst auch hier kein Entrinnen zu geben, denn wie sollte er jemals die Wahrheit seiner Aussage beweisen können?

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Palim


nein - neinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vectra Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2005 18:17:50

du hast noch kein wochenende!
ich hoffe, dass noch 2 kommen!
glg vectra
sorry, dass ich den kopierern, die arbeit erschwert habe.
allerdings sagtest du ja schon einmal, dass es die geschichte als ganzes geben würde.
das ist aber nicht vergleichbar, meine ich!
der reiz liegt gerade darin, wie du deine türchen öffnest!


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2005 18:41:57

Warum hab ich denn kein Wochenende???
ICH kann mich doch genüsslich zurücklehnen

Wenn ich mag, komme ich morgen und öffne euch ein weiteres Türchen. Die Geschichte habe ich letztes Jahr im Advent geschrieben - also kein Stress mehr, denn alle Teile sind fertig.
... besonders schön ist, dass ich selbst die Hälfte vergessen habe und nun auch mit überrascht werde

Also doch ein schönes Wochenende... und tapfer die Grippe weiter abwehren *seufz*

Palim


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von: vectra Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2005 20:41:40

kannst du das?


ver...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vectra Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2005 22:10:56

...
ich halte mich dezent zurück und werde den 24-sten komentarlos .....


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