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Forum: "Berufsfremder Partner- Verständnis??"

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Mein Mann...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wencke_g Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2006 00:23:33 geändert: 05.03.2006 00:24:47

ist Journalist. Und ich bin ehrlich gesagt froh (!), dass er nicht mit Schule etc. zu tun hat. So haben wir uns abends viel zu erzählen und reden doch nicht die ganze Zeit nur über Schule/Schüler/Eltern etc.
Und er kann mich auch mal ablenken und mich stoppen, wenn ich einfach kein Ende (vor allem gedanklich) finden will. Ich genieße das sehr und brauche das inzwischnen auch.
Ich kenne Referendars-Kolleginnen, die NUR NOCH an Schule, den nächsten UB und so weiter denken und TAG UND NACHT arbeiten. Mein Mann sorgt dafür, dass mein Leben aus VIEL MEHR besteht, also aus Schule. Denn das Leben besteht ja nicht nur aus Arbeit .

Und was das Verständnis angeht: er ist der hilfbereiteste und veständnisvollste Mann, den man sich wünschen kann. Er hilft mir im Referendariat jetzt wo er nur kann (putzen, kochen und was sonst so in einer 3-Zimmer-Wohnung mit 2 Personen und einer Katze so anfällt )

Er weiß also, wie stressig der Job ist, und er bewundert mich für meine Ideen, die Geduld (mit den Schüler) und meinen Optimismus / Idealismus. Und nebenbei liest er auch noch alles, was ich so verzapfe KORREKTUR



@wencke_gneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2006 15:44:50

Schön zu hören, dass es solche Prachtexemplare gibt. Ich sehe das genauso wie du. Man muss unbedingt auch mal aus dem Schultrott rauskommen und da helfen berufsfremde Partner (falls sie in der Lage sind, Verständnis aufzubringen) mehr.
elefant1


Leider, leiderneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: crusher Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 00:17:21


ist der Beruf für mich zum Beziehungskiller geworden !
Als ich von meinem alten Job in den Lehrerberuf gewechselt habe hat sich für meine Partnerschaft schlagartig sehr viel verändert, was die Beziehung letztendlich auch nicht verkraftet hat. Der Job ist natürlich nicht das alleinige Problem gewesen. Ich kann gut verstehen, dass es für berufsfremde Partner nicht leicht ist, mit den Zeitfenstern eines Lehrers zurechtzukommen.


alsoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 00:44:36

ich denke, es ist immer schwierig, wenn beide Partner außerhalb arbeiten.

Mein Mann kommt auch aus dem Lehrberuf. Er unterrichtet am GY. Da gibt's Zunder, wenn er z.B. meint, mir einen super Matheeinstieg präsentieren zu können - ich käm da bei ihm nie drauf... Umgekehrt hat er viel Verständnis, weil er vieles aus seinem Alltag kennt - allerdings unterschätzt er den GS-Arbeitsaufwand total (naja, vielleicht ist das so ein Humanistengymnasiallehrersyndrom... sorry ihr da draußen...).

Wir haben zusammen alle Ferien - das ist cool! Wir machen am Wochenende viel mit den Kindern - und sitzen dann einträchtig in unserem Arbeitszimmer zusammen. Wir versuchen, uns gegenseitig wieder vom Arbeitstripp runter zu holen. ... Das hat schon viele Vorteile.

Über die Schule reden wir wahrscheinlich immer noch zu viel - aber weniger als "gemischte" Paare. ...

lg joqui


Gottseidankneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 09:24:13 geändert: 21.07.2008 09:26:07

ist meine Frau es in über 37 Jahren Ehe gewohnt, mich in unterschiedlichen Berufsaufgaben miterlebt zu haben.

Während meiner etwa 25-jährigen Vertriebszeit in verschiedenen High-Tech-Branchen hatte ich regelmäßig eine 50-60-Stunden-Woche und war auch häufiger ein paar Tage unterwegs.
Das hat unserer Beziehung nicht geschadet, obwohl meine Frau eher eine regelmäßige Arbeitszeit von 40h gewohnt ist, den größten Teil der Erziehungsarbeit bei unserer Tochter geleistet hat und in Haushalt, Haus und Garten den größten Arbeitsanteil hatte.
Meine jetzige Arbeitszeit außerhalb der Schule nimmt sie als normal zur Kenntnis, weil sie es von mir nicht anders kennt und weil sie weiß, daß ich zu den eher sorgfältig planenden Menschen gehöre.

Das Wort vom guten Halbtagsjob würde ihr nicht über die Lippen kommen.


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von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 10:04:33

ich könnte mir nicht vorstellen mit einem Lehrer verheiratet zu sein, das wäre mir zuviel des Guten, nur habe ich manchmal das Gefühl, mein Mann würde auch gerne mit jemanden anders als mit einer Lehrerin verheiratet sein, was hoffentlich nur mit meiner Berufswahl zusammenn hängt


Meinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: aloevera Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 10:15:10

Mann ist selbständig und viel zu Hause. Er kümmert sich viel um die Hausarbeit, geht einkaufen, kocht, hält den Garten in Schuss etc.
Anders hätten wir das letzte Schuljahr (das für mich stressigste bisher) nicht überstanden.
Er hält mir den Rücken frei, entlastet mich, wo er kann.
Für schulische Sachen hat er immer ein offenes Ohr, bremst mich aber auch, wenn ich nicht "runterfahre". Und seine Sicht der Dinge, als schulfremde Person zu hören, ist oft sehr hilfreich.

Ich bin froh, mit einem Nicht-Lehrer verheiratet zu sein .


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nineni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 14:57:32

Mein Mann ist auch Ingenieur. Da ich gerade erst das Ref hinter mich gebracht habe, hat er auch diese "schöne" Zeit voll mitbekommen. Ich bin wahnsinnig froh, dass er KEIN Lehrer ist. Er hat zwar für alles Verständnis, hört zu und hilft mir, aber dennoch ist es sehr sinnvoll, dann wieder etwas über seine Arbeit zu reden und dadurch runterzukommen. Auch seine etwas distanziertere Sichtweise ist manchmal doch sehr hilfreich.
Und im Hinblick auf späteren Kinderwunsch: Ich möchte nicht, dass mein Kind mit beiden Eltern als Lehrer aufwächst ;) So viel Pädagogik ;)


Ich liebe meinen Mannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fanny27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2008 13:25:11

sehr dafür kein Lehrer zu sein, da hätt ich vielleicht "Erfolgsdruck", genauso gut zu sein, wie er. ich habe manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn er mehr Haushalt/Einkaufen etc macht, als ich, um mich zu entlasten. Gut, saugen MUSS er, denn der Sauger quietscht, ich will nen neuen, er nicht.
Aber er unterstützt mich total, verteidigt mich vor allen, will "never" Lehrer sein...
Das Kommunikationsproblem, ich will nur erzählen, er Problem lösen, kenne ich auch- typisch Mann?
Hach, mit uns Lehrern hat mans nicht immer leicht doch wir ham auch viel Herz und Einfühlungsvermögen zu geben.
Fanny


Mit Lehrern kann man nicht diskutieren......neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: crusher Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.07.2008 14:06:44


.......hat mal jemand gesagt! Ich glaube, dass wir mehr oder weniger die Berufskrankheit haben, mit Erwachsenen genauso zu reden wie mit Kindern und Jugendlichen. Das ist mir immerwieder mal aufgefallen. Da kann ich mir schon gut vorstellen, dass ein berufsfremder Partner das als nervig empfindet. Es scheint nicht einfach zu sein, zwischen Berufs- und Privatleben umzuschalten.


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