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Forum: "Beihilfe"

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Beihilfeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dorfkind78 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2006 18:40:43

Hallo!
Wer kann mir weiterhelfen?
Wenn ich eine Beamtenstelle antrete, aber in der gesetzlichen Krankenkasse bleiben möchte, was muss ich dann beachten? Wie läuft das?
Kennt ihr gute Ansprechpartner, Internet-Adressen, die mir für diesbezügliche Fragen (rundum um das Thema gesetzl. Krankenversicherung als Beamter) hilfreich sein könnten?
Ich bin etwas ratlos, an wen ich mich am Besten wende...

Liebe Grüße,
Dorfkind78


diese idee wirst du sicher schnell verwefen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bsvd06 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2006 18:52:31

...wenn du die Beiträge bei der Gesetzlichen erfährst. Ich bin dieses Jahr vor dem selben Problem gestanden. Als ich dann aber erfahren habe, dass die TKK ~145€ im Monat gekostet hätte und ich bei der Debeka jetzt 64€ bezahle, hat sich das schnell von selbst gelöst! Dazu kommen bei den gesetzlichen ja noch die Praxisgebühren, Zuzahlungen und und und.
informier dich doch mal stichprobenartig bei 1-2 Gesetzlichen und Privaten. Und was die Beihilfe angeht, kann dir das LBV sicher Auskunft geben.


trotzdem :-)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dorfkind78 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2006 19:58:38

Hallo!
Vielen Dank für deine Antwort. Ich weiß das...
Trotzdem frage ich weiter...

Grüße,
Dorfkind78


Die Frage ist bei mir schon länger herneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kunkelinchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2006 22:35:37

aber ich hab damals sogar (gebührenpflichtige Rat bei der Verbraucherzentrale eingeholt. Leider hab ich für meine damals 20.- DM erst nach mehreren WochenAntwort bekommen, die nciht einmal besonders hilfreich war. Hab auch ein Buch dazu gelesen.
Bin damals im Ref in der gesetzl. KV geblíeben. Bin aber inzwischen in der privaten KV. Mein Tipp: Tu es gleich, denn mein Beitrag war dann durch das gestiegene Alter höher.


Beamter...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: goergy Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2006 23:44:35

du musst dich auf jeden fall privat krankenversichern, wobei es dir überlassen bleibt, ob du in der GKV als freiwillig versicherte bleibst oder du dich in einer PKV privat versicherst.Die Gkv verlangt generell höhere Beiträge, weil dort nach einkommen berechnet wird, in der PKV ist der beitrag altersabhängig und man muss einen aufschlag zahlen, wenn vorerkrankungen da sind (gesundheitsprüfung, die man wahrheitsgemäß beantworten sollte).falls eine vorerkrankung vorliegt, sollte man genau hinsehen,was in den vertrag geschrieben wird,z.b. wird aus einer hausstauballergie gerne mal ein "allergisches asthma " gemacht(ist mir im Ref. so widerfahren).wenn du ,angenommen, solch eine allergie hast, aber davon nicht weiter beeinträchtigt wirst,(außer du steckst deine nase regelmäßig in den staubsaugerbeutel )kann man diese angabe auch getrost weglassen.ansonsten googel mal,und hol dir vergleiche ein, mit einer hohen selbstbeteiligung kann man auch die beitragshöhe senken, weiß aber nicht, ob das mit beihilfeanspruch sinnvoll ist.oder erkundige dich auch mal bei den GKV nach beitragshöhen.die BKK`s sind noch relativ günstig oder die BIG.


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dorfkind78 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2006 19:05:03

Dankeschön für Eure Antworten!!!

Mir ist noch nicht ganz klar, inwieweit die Beihilfe bei meiner Krankenversicherung mitbezahlt, wenn ich in der gesetzlichen bleibe.

Und ich frage mich, ob es eine "unabhängige" Beratung gibt, was man in meinem Fall am Besten machen kann...

Liebe Grüße,
Dorfkind78


Beihilfe beteiligt sich in keiner Weiseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kunkelinchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2006 19:08:33

an den Beiträgen zur gesetzlichen KV! Hatte ich damals auch nachgehakt!


Indirekt...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bumblebee79 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2006 20:21:48

... "beteiligt" sich die Beihilfe aber an der privaten Versicherung. Als Beamte wird man über die Beihilfe zu einer bestimmten Prozentzahl abgesichert, das beginnt bei 50% und geht bis zu 70% (je nachdem wieviel Kinder man hat etc.). Der Leistungsumfang für diese 50-70% ist ähnlich wie bei den gesetzlichen Kassen. Die restlichen 50-30% musst Du privat absichern. Das geht entweder in der gesetzlichen KV, die aber keine Teilversicherung anbietet, sondern nur zu 100% vollversichern kann. Das bedeutet, dass Du dann zu mindestens 150% versichert, also überversichert bist. Deshalb rechnet sich die GKV in der Regel für Beamte nicht.
Die PKV dürfen hingegen Teilversicherungen anbieten, was bedeutet, dass Du Dich dort nur zu 50% oder auch nur zu 30% versichern kannst, somit auf keinen Fall überversichert bist. Das ist der Grund, warum private Versicherungen meistens deutlich günstiger sind.

Ob man irgendwo eine unabhängige Beratung dazu bekommen kann, weiß ich leider auch nicht. Ich hab mich als es für mich aktuell wurde einfach zum Infogespräch bei verschiedenen Krankenkassen angemeldet und dann das für mich günstigste Angebot ausgewählt - bin so auch bei der privaten gelandet.

LG und einen schönen Abend noch,
bumblebee79


Beihilfe..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: goergy Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.03.2006 00:39:03

bedeutet, wenn ich mich noch recht entsinnen kann, nicht, dass damit ein teil des monatlichen beitrags übernommen wird, sondern, dass ein gewisser prozentsatz von anfallenden rechnungen(artzbesuche, krankenhausaufenthalt u.a.) bezahlt wird.dazu müssen alle rechnungen gesammelt und eingereicht werden.man kann die kosten entweder ersteinmal selbst bezahlen und holt sich später das geld über antrag wieder zurück oder man sammelt rechnungen .aber ein teil der kosten muss man trotzdem noch selbst zahlen.kann aber auch sein, dass die bestimmungen und die beihilfehöhe mittlerweile anders geregelt ist


Leider wird dirneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.03.2006 12:45:57 geändert: 17.03.2006 12:47:02

keine unabhängige Beratung was bringen. Alles, was man wissen muss, wurde hier schon geschrieben.
Das ist ja genau der Trick an der Beihilfe, dass die öffentlichen Arbeitgeber sich vor ihrem Anteil zur gesetzlichen Krankenversicherung drücken. Sie zahlen nur die Hälfte der tatsächlich entstehenden Kosten oder weniger.(in etwa Niveau der gesetzlichen Kassen)
Das Restrisiko kann/muss man selbst abdecken durch die entsprechende private Versicherung. (hier gibt's eine große Bandbreite an Beiträgen und da gibt es auch Finanzdienstleister, die entsprechend beraten und dir für deine Wünsche ein Angebot schneidern). Wichtig ist es auf den Zahnersatz, Krankenhauskosten, Kostenersatz für Brillen und Besuche beim Heilpraktiker zu achten, eventuell auch noch darauf, welche Vorsorgemaßnahmen finanziert werden.

Der Staat spart auf diese Weise, du letztlich auch. Das Nachsehen haben die gesetzlichen Kassen.
elefant1


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